OTS0197 / 11.05.2011 / 11:48 / Channel: Politik / Aussender: Lansky, Ganzger & Partner Rechtsanwälte GmbH
Stichworte: CEE / Politik / Recht / Rechtsanwälte / Serbien / Wirtschaft


Launch einer neuen Business-Plattform durch die Botschaft der Republik Serbien und Lansky, Ganzger + partner (LGP) - BILD =

Launch einer neuen Business-Plattform durch die Botschaft der Republik Serbien und Lansky, Ganzger + partner (LGP) = vergrößern

OBS0014 5 II 0068 11.Mai 11

BILD zu OTS - Bildunterschrift (v.l.n.r.): Dr. Georg Pammer (Head of Siemens One CEE); Dr. Milos Zivkovic (Zivkovic Samardzic); Dr. Gabriel Lansky (LGP); S.E. Milovan Bozinovic (Botschafter der Republik Serbien); Mag. Goran Jesic (Bürgermeister der Stadt Indija); Milos Simonovic, MSc (Bürgermeister der Stadt Nis)

  • Fotograf: Willibald Haslinger
  • Fotocredit: Willibald Haslinger
  • Ort: Österreich / Wien

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   Wien (OTS) - Unter dem Motto "Potenziale nützen!" luden der
Botschafter der Republik Serbien, S.E. Milovan Bozinovic, und
Wirtschaftsanwalt Gabriel Lansky (LGP) heimische Investoren und
Entscheidungsträger der serbischen Städte Nis und Indija ins Palais
Eschenbach.
   Der Botschafter der Republik Serbien, S.E. Milovan Bozinovic, und
der Wiener Wirtschaftsanwalt Gabriel Lansky, Repräsentant der Allianz
unabhängiger Rechtsanwälte "LGP Legal Solutions", luden potentielle
Investoren, Partner und die Bürgermeister der serbischen Städte Nis
und Indija zur Paneldiskussion über die weitere Entwicklung der
serbischen Regionen als Investmentstandort. Der Einladung folgten
zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft, darunter Dr. Georg
Pammer (Head of Siemens One CEE), Mag. Goran Jesic (Bürgermeister der
lt. Financial Times-Studie aus dem Jahr 2008 zu den attraktivsten
Investitionsstandorten Europas zählenden Stadt Indija), Milos
Simonovic, MSc (Bürgermeister der zweitgrößten Stadt Zentralserbiens
Nis), sowie LGP-Legal-Solutions-Partner Dr. Milos Zivkovic.
   Die Zielsetzung des Nachmittags war, am Beispiel zweier
aufstrebender serbischer Regionen konkretes Geschäftspotenzial
aufzuzeigen und eine Plattform zum Austausch von Ideen zu schaffen,
wie S.E. Milovan Bozinovic in seinen einleitenden Worten festhielt. 
Bei allen Schwierigkeiten, dies es in den letzten Monaten im
Zusammenhang mit Privatisierungen gegeben hat, lockt Serbien mit
umfangreichen staatlichen Förderungen, niedrigen Steuersätzen und mit
im europäischen Vergleich hohen Wachstumsraten. Lt. aktuellen Daten
der Österreichischen Wirtschaftskammer betrug das Handelsvolumen
zwischen Österreich und Serbien im Jahr 2010 rund 550 Millionen Euro.
Mehr als 300 österreichische Unternehmen sind vor Ort mit eigenen
Standorten vertreten. Und: Österreich ist mit 2,6 Milliarden Euro
(seit 2000) der größte ausländische Investor in Serbien.
   Dennoch sei eine Diskrepanz zwischen dem grundsätzlich hohen
Interesse von Investoren und den tatsächlichen Aktivitäten vor Ort
festzustellen, so Gabriel Lansky. Trotz einer aktiven
Investitionspolitik und Fortschritten bei der Angleichung des
Rechtsrahmens an europäische Normen lasse die Umsetzung
internationaler Standards Raum für Optimierung. Dies schlage sich vor
beispielsweise in der Arbeit der Rechtsanwälte nieder, etwa bei der
Bewilligung von sich verzögernden Projekten, wie
LGP-Legal-Solutions-Partner Milos Zivkovic ergänzte.
   Dem offenen Austausch über Erfahrungswerte auf dem serbischen
Markt folgte das Fallbeispiel von Siemens ONE CEE, der
abteilungsübergreifenden Unternehmenssparte des Siemens-Konzerns und
Anbieters von Komplettlösungen für Flughäfen, Hotels, Krankenhäuser
oder ganze Stadtteile. Siemens verfügt in Serbien sowohl über
Produktionsstätten als auch über eine überregionale
Vertriebsorganisation. Allein in den letzten fünf Jahren habe man in
Subotica über 11.000 Windkraftanlagen hergestellt - mittelfristig
seien weitere Investitionen im zweistelligen Millionenbereich und die
Schaffung von 200 neuen Arbeitsplätzen geplant. 
   Im Gespräch mit den Bürgermeistern der Städte Nis und Indija
bekamen die Teilnehmer der Veranstaltung weiters Einblick in bereits
laufende und geplante Maßnahmen, Investoren in die Region zu holen.
So punktet beispielsweise Nis mit speziellen Förderprogrammen für die
Automobil- und Zulieferindustrie, sowie die Sektoren Elektronik und
IKT. Gemeinsamer Tenor der Podiumsteilnehmer: Potenziale nützen!
Über LGP Legal Solutions
   LGP Legal Solutions ist eine Allianz unabhängiger
Rechtsanwaltskanzleien abseits von herkömmlichen Anwaltsnetzwerken
oder von "Franchise-Systemen". Die im Jahr 2009 auf Basis
langjähriger Kooperationen von Anwalt Dr. Gabriel Lansky gegründete
Plattform umfasst Rechtsberater aus allen Nachfolgestaaten des
ehemaligen Jugoslawiens und beruht auf der Erfahrung, dass für
verschiedene geographische Regionen lokal diversifizierte
Business-Modelle und somit maßgeschneiderte Lösungen für den
jeweiligen Markt zu finden sind. 
   Je nach Größe und Beschaffenheit des Zielmarkts werden die lokal
profiliertesten Rechtsberater ausgewählt, zusätzlich wird dieses
"qualifizierte Best-Friends-System" mit der Anwesenheit von Juristen
aus den jeweiligen Zielländern am Wiener Standort von Lansky, Ganzger
& Partner kombiniert. Diese sind für die Kooperation mit den LGP
Legal Solutions-Mitgliedern zuständig, finden die optimale Struktur
für das jeweilige Projekt, wickeln gemeinsam Mandate mit lokalen
Kanzleien ab und sorgen für die nötige Qualitätssicherung.
Rückfragehinweis:
~
   Dr. Manuela Miklas
   Marketing und Kommunikation
   Lansky, Ganzger & Partner Rechtsanwälte GmbH
   1010 Wien, Rotenturmstraße 29/4
   Tel.: +43 1 533 33 3029
   Fax: +43 1 532 84 83
   Mobil: +43 676 885 333 329
   miklas@lansky.at
   http://www.lansky.at
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