Die "re:publica 11" war spannend, ja. Aber ihr ewiges Selbstgespräch hat die Bloggerkonferenz auch in diesem Jahr geprägt. Das Wort von der "Echo-Box" machte die Runde. Eine durchaus treffende Beschreibung. Von Jonathan Lütticken mehr
Wer hat Angst vor der FDP? Und welche Themen will die Piratenpartei bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl im September setzen? Im Gespräch mit Tagesspiegel Online auf der "re:publica" arbeitet Spitzenkandidat Andreas Baum am Profil der Partei. mehr
Bis zu 45 Cent kann ein Autor im Netz mit einem Klick eines Lesers verdienen, wenn er auf seiner Seite den Dienst "Flattr" aktiviert. Wir geben neun mäßig ernst gemeinte Tipps, wie man als Blogger mit Flattr und anderen Diensten richtig Geld verdienen kann. Von Johannes Schneider mehr
Update Drei Tage "re:publica" sind definitiv zu viel für einen einzigen Menschen. Für einen einzelnen Journalisten sind sie viel zu viel, denn er muss noch schreiben. Und sei es nur, wozu er nicht gekommen ist. Von Johannes Schneider mehr
Datenschutz ist tot. So jedenfalls sehen es diejenigen, die sich als "Post-Privacy-Spackeria" im Netz formiert haben. Ihre These: Der klassische Datenschutz ist ein Relikt und schlichtweg nicht mehr möglich. Von Carsten Kloth mehr
Was will die "Digitale Gesellschaft"? Und welche Legitimation hat dieses neu gegründete "Greenpeace für Netzpolitik", im Namen der Netzgemeinde zu reden? Markus Beckedahl, Mit-Organisator der "re:publica" und Initiator der "Digitalen Gesellschaft", stand uns Rede und Antwort. mehr
Eine Welt aus Pixeln ist mehr als eine Welt aus Pixeln. Die "Facebook Revolution" war wirklich eine. Und die "Digitale Gesellschaft" steht in der Kritik der digitalen Gesellschaft. Nach der Hälfte der "re:publica" ist eines klar: Ein Relevanzproblem hat die Veranstaltung in diesem Jahr nicht. Von Johannes Schneider mehr
Der sprechende Irokesenschnitt, die schlimmste Hervorbringung des Narzissmus oder schlicht: ein brillianter Selbstdarsteller. Sascha Lobo kann alles, weiß alles und findet sich gut. Einmal im Jahr hält er bei der re:publica Hof. Von Johannes Schneider mehr
Bei einem Podium am ersten "re:publica"-Tag diskutieren eine bahrainische Bloggerin, eine Afrika-Expertin und ein deutscher Journalist über die gesellschaftliche Funktion sozialer Medien. Hier sind - zusammengeschnitten - ihre Positionen. mehr
Die FDP läutet die "re:publica"-Woche mit einer Veranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung ein, bei der auch die Justizministerin zu netzpolitischen Themen Stellung nimmt. Ob das der Partei langfristig weiterhilft, steht allerdings zu bezweifeln. Von Johannes Schneider mehr
Digitale Gesellschaft statt royale Gesellschaft: Unser Re:publica-Korrespondent Johannes Schneider wünscht sich mehr Publikum für wichtige Themen. Von Johannes Schneider mehr
Zum fünften Mal findet in Berlin die Netzweltkonferenz "re:publica" statt. Zum Auftakt ging es gleich um zentrale netzpolitische Themen - genauso wie am Vorabend bei der FDP. Von Johannes Schneider mehr
„Es ist eine Kulturtechnik, im Internet zu schreiben", sagt Markus Beckedahl, Mitorganisator der morgen beginnenden Netzwelt-Konferenz "re:publica". Johannes Schneider erinnert sich daran, wie er diese Kulturtechnik schrittweise erlernt und für sich weiterentwickelt hat. Von Johannes Schneider mehr
Immer wieder tauchte ein Name in der Diskussion um Wikileaks auf: Das "Anonymous"-Kollektiv wurde verdächtigt, hinter Attacken auf Gegner und Saboteure der Enthüllungsplattform zu stecken. Die Anthropologin Gabriella Coleman hat sich mit Anonymous beschäftigt. mehr
Die „re:publica“ startete als reine Bloggerkonferenz, nun geht es um die Zukunft des gesamten Internets. Um die Blogs und die Blogger muss man sich indes keine Sorgen machen - sie konstatieren pragmatisch die Ablösung der Inhalte von den Publikationsplattformen. Von Johannes Schneider mehr