Schlossplatz

Das Einheitsdenkmal wird eine Schaukel

  • "Wir sind das Volk" steht auf dem Boden der Schale geschrieben. Der Entwurf aber wurde ganz ohne Bürgerbeteiligung zum Sieger gekürt. Die Leute fühlen sich deshalb wieder einmal... - Foto: dpa
  • Riesenschaukel oder doch eher Skateboard-Halfpipe? Die Konstruktion des zukünftigen Einheitsdenkmals sorgt für Spott, aber auch ernsthafte Kritik. - Foto: dapd
  • Kurz nachdem der Siegerentwurf vorgestellt worden war, löste er auch schon eine kontroverse Debatte aus. Es ging vor allem um stadtplanerische Aspekte. Dann mischten sich auch... - Foto: dpa

Lange wurde gestritten und viele Entwürfe wurden verworfen. Jetzt steht fest, dass eine begehbare Schaukel am Schlossplatz an die deutsche Einheit erinnern soll. Der Streit ist aber damit nicht beendet.

Das haben Denkmäler heute so an sich: dass sie zum Streitobjekt werden, weniger zum Gegenstand der Bewunderung wie einst. Beim Holocaust-Mahnmal war es ein mühsamer Prozess, bis die Entscheidung für das Stelenfeld von Peter Eisenman fiel, das inzwischen breite Zustimmung erfährt und zu einem der wichtigsten Besucherziele in der Stadt gehört. Auch beim „Freiheits- und Einheitsdenkmal“ besaß die Auseinandersetzung im Vorfeld Sprengstoff, auch wenn sie längst nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie das Holocaust-Mahnmal hatte. Der Streit gehört dazu, denn es geht um ästhetische Fragen, inhaltliche Vorgaben, die symbolische Darstellung eines historischen Vorgangs, ja die Verortung einer Nation.

So manchem würde da die Debatte als Denkmal schon reichen, und der Sockel des ehemaligen Nationaldenkmals für Kaiser Wilhelm auf der Schlossfreiheit bliebe am besten leer – als Raum zum Denken. Wenn es nur so wär’.

Was zeichnet das Denkmal aus?
Durchgesetzt hat sich nun der Entwurf des Stuttgarter Architekten Johannes Milla in Zusammenarbeit mit der Berliner Choreographin Sasha Waltz. Es ist eine große Schale, die als Schaukel genutzt werden kann, sobald sich mindestens fünfzig Personen auf eine Seite begeben. Womöglich besteht gerade in dieser Beweglichkeit der Anteil der Tänzerin Sasha Waltz. „Bürger in Bewegung“ heißt die golden erstrahlende Riesenschüssel, die den 60 Meter breiten Sockel gegenüber vom künftigen Humboldtforum einnimmt. Das mobile Monument versteht sich als Vermächtnis der „mutigen Bürger der friedlichen Revolution von 1989“, symbolisiert durch die innewohnende Dynamik, die Offenheit, die Ausrichtung himmelwärts. Die Superschaukel reinszeniert spielerisch die Botschaft „Wir sind das Volk. Wir sind ein Volk“ und deren Wirkmächtigkeit. An der Unterseite sind Bilder von der Herbstrevolution appliziert, auf dem darunter befindlichen Asphalt sind Zitate von Bürgerrechtlern in den Boden eingelassen.

Was ist aus den konkurrierenden Entwürfen geworden?
Millas Entwurf war zusammen mit dem Parolen-Dach des Münchner Architekten Andreas Meck und dem knieenden Mann des Karlruher Bildhauers Stephan Balkenhol ins Finale gelangt. Die 15-köpfige Jury konnte sich im Herbst 2010 nach dem zweiten Wettbewerbsdurchgang – der erste erbrachte nur indiskutable Vorschläge – auf keinen Sieger einigen und nominierte drei Entwürfe mit der Aufforderung zur Nachbesserung. Balkenhol zog zurück, so dass die Wahl zwischen Millas Schaukel und Meckels Buchstaben-Himmel blieb. Vor acht Tagen entschied sich die Jury für die Riesenwippe, was jedoch bis Dienstag ein gut gehütetes Geheimnis blieb. Die Präsentation am späten Mittwochnachmittag im Bundestags-Kulturausschuss dient nur noch dem Abnicken.

Doch damit beginnt erneut der Streit, denn Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) wünschte sich als letzten Segen das Votum des Kulturausschusses, das letztlich jedoch nicht bindend ist. Erstens stand die Schaukel als Favorit der Jury ohnehin fest. Ihr gehörten neben den beiden Künstlerinnen Monica Bonvicini und Katharina Fritsch auch der Architekt Meinhard von Gerkan und als Politiker neben Neumann der Berliner Kulturstaatssekretär André Schmitz und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse an. Zweitens kommen Neumann die Mehrheitsverhältnisse im Ausschuss entgegen. Vertreter der Grünen und Linken fühlten sich prompt düpiert. Grünen-Chefin Claudia Roth bat Neumann in einem Brief darum, die Realisierung des Freiheits- und Einheitsdenkmals auszusetzen, um „ein öffentliches Diskursverfahren durchzuführen“. Die bereitgestellten Gelder in Höhe von 10 Millionen Euro sollten derweil reserviert bleiben und für weitere Projekte wie etwa die Freiluft-Ausstellung „Friedliche Revolution 89/90“ verwandt werden.

Die Choreografin Sasha Waltz und ihr Modell. - Foto: dpa

Wie verlief die Entscheidungsfindung?
Wenn mancher mit dem Verfahren auch unzufrieden sein mag – es gab beim Einheitsdenkmal – ähnlich wie beim Stadtschloss – eine lange Vorlaufzeit: zunächst die Initiative der Deutschen Gesellschaft, die Suche nach dem geeigneten Platz, schließlich die Entscheidung des Bundestags vor vier Jahren symbolträchtig am 9. November. Der erste Wettbewerb 2009 wurde zum Desaster; von den 533 eingereichten Arbeiten erhielt keine einzige die notwendige Mehrheit. Auch der zweite, zu dem gezielt Kandidaten eingeladen worden waren, überzeugte in der Öffentlichkeit kaum. Die Präsentation der Entwürfe im Martin-Gropius-Bau zeigte einmal mehr, dass die Zeiten großer Denkmäler endgültig vorüber ist, dass Künstlern, Architekten, Designern die überzeugenden Ideen fehlen. So wurde auch im Vorfeld sehr schnell wieder das Brandenburger Tor als bereits bestehendes Denkmal der Wiedervereinigung diskutiert, das jedoch in all dem touristischen Trubel und der kommerziellen Ausschlachtung untergeht.

Wird das Denkmal angenommen werden?
Das darf bezweifelt werden. Der Entwurf von Milla mag zwar „sympathisch“ sein, wie er selbst in seinem begleitenden Text erklärt, da er zum Mitmachen einlädt. Das Stichwort „Bürgerbewegung“ ist hier wörtlich gemeint. Aber die bereits von der Jury geäußerte Sorge, dass die monumentale Schale zu pathetisch erscheint, wird sich am Ende gegen das Denkmal verkehren. Es gibt sich der Lächerlichkeit eines Riesenspielzeugs für Erwachsene preis. In der Nähe des Potsdamer Platzes gibt es bereits ein entfernt vergleichbares Modell als „Kunst im öffentlichen Raum“: mehrere Riesenwippen, welche die Freifläche zwischen den Bauten geschickt überspielen sollen. Kinder hat man hier noch nicht gesehen. Mag sein, dass die Schaukel auf der Schlossfreiheit zum Dauer-Happening wird, mit dem Flair eines Karussells, als Gegenprogramm zu den Kulturen der Welt, die später einmal im Humboldt-Forum residieren werden. Vielleicht kommt auch mit dem Schaukeln das Nach-Denken. Der Zeitpunkt für die Aufstellung ist zunächst noch unklar.

46 Kommentare

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    Und noch 'ne Frage

    Warum werden die Berliner wieder nicht gefragt, ob sie sowas an doch recht zentraler Stelle überhaupt wollen?

    Warum nun wieder Streit?

    Können wir nicht einmal die Entscheidung einer Jury annehmen? Warum nun wieder Streit? Der Entwurf von Milla und Waltz drückt genau das aus, was ausgesagt werden soll. Modern, die Bürger-Bewegung kennzeichnend, gleichzeitig den Schwung und die statische Verankerung. Wir werden es erfahren: das Denkmal wird genau so ein Touristenmagnet wie das Holocaust-Denkmal. Es wird aber auch die Berliner immer wieder an die bewegten Tage und Wochen der Wende erinnern.

    Und noch etwas: es hat doch etwas ungeheuer Symbolträchtiges, dass es genau auf dem Sockel steht, den einst das protzige Kaiserdenkmal trug. Und außerdem wird es gegenüber dem neuen Schlossbau stehen und bezeugen, dass das eine das andere bedingt: erst die Wende, dann der Schlosswiederaufbau.

    Also Leute, beruhigt Euch. Eine Tages werden alle von dem schwungvollen Denkmal der Einheit schwärmen!
      Antwort auf hmy vom 13.04.2011 17:40 Uhr

      gebe

      ich Ihnen völlig recht, aber ich befürchte, das es wieder ein paar Bürgerinitiativen gibt
      Antwort auf uwemohrmann vom 13.04.2011 18:07 Uhr

      die hätte vorher geben müssen

      Hätte es vorher Bürgerinitiaven gegeben, die so ein Denkmal genau an dem Platz gewollt hätten, wäre die Sache ja noch verständlich.
      Aber nein, es gab nur einen Debatierklub mit ausrangierten Politikern und Bundeabeamten, die das Projekt Dank ihrer Kontakte durchgedrückt haben.
      Antwort auf hmy vom 13.04.2011 17:40 Uhr

      Warum wieder Streit?

      Schon allein wegen der Frage, wer entscheidet, wo was ausgesagt werden soll.
      Es geht nicht gegen die Jury, sondern gegen das gesamte Verfahren.
      Antwort auf hmy vom 13.04.2011 17:40 Uhr

      touristen?

      höchstens "touristen" wie kevin und chantal aus marzahn-hellersdorf die man mit sowas vllt. noch aus ihrer platte locken kann...

      vllt. kriegen wir daneben auch noch das piefige dt.-amerik. volksfest unter. passt ja: von einem rumgeblödel zum anderen. und beides steht sogar obendrein in einem noch "tiefgründigeren" kontext zueinander, da das volksfest sinnbild für west-berlin ist und damit auch irgendwie für die dt. teilung steht und so...

      bürgerinitiativen wirds nicht geben. die bilden sich nur wenn windkraftwerke, hochleitung, flughäfen und andere infrastruktur gebaut werden. sprich alles was über den eigenen gartenzaun hinausgeht interessiert den deutschen leider herzlich wenig.#

      hier wird eine peinliche jahrmarkt-wippe als möchtegern-denkmal-innovation verkauft - ohje ohje
      Antwort auf Flyn vom 13.04.2011 18:42 Uhr

      Wie kommen Sie darauf,

      ...dass man ausgerechnet damit kevin und chantal aus der Platte locken könnte?
      Antwort auf hmy vom 13.04.2011 17:40 Uhr

      Sockel

      dass es genau auf dem Sockel steht, den einst das protzige Kaiserdenkmal trug.


      Ach ja?

      Wo soll dieser Sockel denn stehen?

      Gehen Sie einfach mal hin. Der Sockel ist hin.

    GENIAL

    würde ich das nicht nennen.

    April, April ?

    Ja, ist denn heut noch 1. April?
    Neee, leider nicht. Nun soll also eine Riesen-Wippe zum gemeinschaftlichen Erinnerungs-Schaukeln einladen, und damit der Sinn und Zweck nicht komplett verloren geht vor lauter Wipperei und Schaukelei, wird die Unterseite mit hübschen Bildchen und die Umgebung mit bedeutungsschweren Zitaten angereichert, dem sinnsuchenden (und wohl fassungslosen) Betrachter zum Wohl.
    Warum wollte niemand erkennen, dass GANZ Berlin DAS Symbol der Einheit ist, ein lebendiges Denkmal, das einzigartig in der Welt ist? Nie wird irgendein Denkmal, Mahnmal oder was auch immer diesem Anlass auch nur annähernd gerecht werden können.
    Die ersten Flash-Mobs sind schon vorprogrammiert ("Ey, lass ma´ne Runde auf´m Denkmal schaukeln gehen"... "Neee, da wird mir doch immer übel!"), die Welt wird wohl herzlich über die komischen Deutschen lachen und ich, tja, ich fühle mich verschaukelt.
      Antwort auf tobiasberlin vom 13.04.2011 17:52 Uhr

      ach tobi

      lasse ma machen.
      Immerhin wieder für mindestens 6 Securitys Arbeit (natürlich 2 Mann 3 Schichten), die aufpassen müssen, wegen wilder Plakatierung und Schmierereien und Müll und...
      Die könnten auch eine Schaukelgebühr verlangen um sich zu finanzieren.
      Tja der 1. April ist schon vorbei, aber warum nur an diesem Tag Spässchen machen ??

    Klingt nicht so schlecht

    Symbolisch ist ja auch, dass es eine größere Ansammlung von Menschen benötigt (hier 50), die sich "auf eine gemeinsame Seite schlagen" müssen, um einen Umschwung zu bewirken. Nur weil damals eine große Mehrheit an einem Strang gezogen hat, wurde die Wende möglich und hat alles zum Kippen gebracht. Dass damals alles friedlich ablief, rechtfertigt den heiteren Charakter des Wippendenkmals.

    Da fehlt was?

    Ä bissel Bananengelb zum Verschaukeln?
    Die blühenden Landschaften?
    Das macht die Natur.
    Das etwas Neues entsteht, hat ein Beitritt verhindert.
    Die Angleichung in 5 Jahren, wird nach dem jetzigen Stand und dem Tempo noch mindestens 50 Jahre dauern.

    Super...

    ...die Partymeile ist gleich neben an.

    Passt zu unserer Spaßgesellschaft!

    Hatte sowieso den Eindruck, daß viele noch mit über 30 nicht erwachsen werden wollen.

    Na, wenn alle rumhampeln können, dann ist doch das genial, oder?

    Statt Großbaustelle nun Großspielplatz.

    Wer war in der Jury? Micky Maus?

    Die Jury hat entschieden, basta!

    Die Bevölkerung wird verschaukelt

    Wie passend, die Schaukel zeigt genau an, was die Politiker von ihrer Bevölkerung halten. Sie wollen diese nur verschaukeln. Von dem her passt dieses Denkmal.

    Mir gefällt weder dieses Denkmal...

    ...noch das Holokaustdenkmal - aber es geht mich auch ncihts an, da ich kein Berliner bin.
    Interessanter wären die Entwürfe für ein Leipziger bzw. Plauener Denkmal, weil dort der Sturz des Regimes wirlich eingeleitet wurde.
    Die Einheit selber wurde dann in Berlin beschlossen.
      Antwort auf zweifel vom 13.04.2011 18:22 Uhr

      In Leipzig...

      ...gibt es seit 2009 bereits ein "Denk"mal,
      siehe dazu zum Beispiel hier ein Artikel (vor allem die untere Hälfte):
      Text ,
      entworfen von V. Lewandowsky, der ja auch in Berlin mit einem Beitrag vertreten war... schade.

      Übrigens zwei Jahre später, am 3.2.11, findet man in derselben Leipziger Zeitung unter Vorwegnahme der berliner Entscheidung für die "Banane" eine kritische Einschätzung dieses Entwurfes, verbunden mit einer tröstlichen Empfehlung:
      Denkt man den dortigen Gedanken weiter, die Besucher könnten diesen Entwurf später, so er gebaut, gemeinsam zum Schwingen bringen, wäre die Konsequenz wohl die gemeinsame Zerstörung der Schalenbanane – durch Schwingungen.


      Antwort auf zweifel vom 13.04.2011 18:22 Uhr

      In Leipzig...

      ...gibt es seit 2009 ein interessantes "Denk"mal,
      siehe dazu zum Beispiel hier ein Artikel:
      Text ,
      entworfen von V. Lewandowsky, der ja auch in Berlin mit einem Beitrag vertreten war... schade.

      Übrigens zwei Jahre später, am 3.2.11, findet man in derselben Leipziger Zeitung unter Vorwegnahme der berliner Entscheidung für die "Banane" eine kritische Einschätzung dieses Entwurfes, verbunden mit einer tröstlichen Empfehlung:
      Denkt man den dortigen Gedanken weiter, die Besucher könnten diesen Entwurf später, so er gebaut, gemeinsam zum Schwingen bringen, wäre die Konsequenz wohl die gemeinsame Zerstörung der Schalenbanane – durch Schwingungen.

    symbolisch für was?

    Mehr Symbolhaftigkeit geht doch gar nicht:

    (A) Eine goldende Schale mit den leeren Versprechungen der Einheit.

    (B) Hier wird das Volk im wahrsten Sinne "verschauckelt"

    Mir gefällt die Idee

    des dynamischen Denkmals - frage mich aber, wie lange das halten soll, wenn Teenies und Touristen ständig drauf schaukeln? Und wann gibt es die ersten Verletzten?

    Abschälen?

    Und was wird aus dem im Original erhaltenen Mosaikboden, der bis heute die Zeiten unter einer schützenden Asphaltdecke überdauert hat, wird der etwa abgerissen?

    Das Teil sieht schrecklich aus!

    Wie ein überdimensionaler Sarg!

    Symbolisiert das das Schicksal der deutschen Einheit, das Schicksal Deutschlands? Zeitgenössische Kunst kann sehr schön sein. Aber es gibt Grenzen, die durch Überschreitung und durch Geschmacklosigkeit nicht das sensible Empfinden wirklich kunstliebender Menschen zerrütten sollten.

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