OTS0313   31. Jan. 2013, 17:46

ARA bringt Arnold Schwarzenegger mit 1.000 Studenten zusammen - BILD


ARA bringt Arnold Schwarzenegger mit 1.000 Studenten zusammen vergrößern

BILD zu OTS - Im Bild v.l.n.r.: Ing. Werner Knausz (ARA Vorstand), Arnold Schwarzenegger (ehem. Gouverneur von Kalifornien), Hon.Prof.Dr. Christoph Scharff (ARA Vorstand)

Die Zusammenarbeit mit Forschung und Lehre ist
Österreichs größtem Verpackungssammelsystem, der Altstoff Recycling
Austria AG (ARA), seit jeher ein großes Anliegen. In diesem Sinne
ermöglicht es die ARA heute um 17.00 Uhr rund 1.000 Studentinnen und
Studenten, auf den derzeit in Wien weilenden Arnold Schwarzenegger im
Rahmen einer einstündigen Veranstaltung zu treffen. Das kostenlose
und exklusiv für StudentInnen zugängige Event in der Österreichischen
Nationalbibliothek steht unter dem Motto "Gestalte Deine Welt von
morgen - nachhaltig.innovativ.zukunftsfähig" und ist Teil der Vienna
R20 Conference - Implementing the Sustainable Energy Future", die am
31. Jänner und 1. Februar 2013 in der Aula der Wissenschaften in Wien
stattfindet.

"Arnold Schwarzenegger ist als Umweltbotschafter ungemein
wertvoll. Der Andrang zu unserer Veranstaltung war mit mehr als 2.000
Anmeldungen entsprechend hoch", freut sich ARA Vorstand Christoph
Scharff über das große Interesse.

Verpackungsrecycling für den Klimaschutz - Forschungsprojekt mit TU Wien

Scharff über die Gründe des Eventsponsorings: "Uns geht es um die
Sache - um Umwelt- und Klimaschutz. Das gesamte Verpackungsrecycling
in Österreich leistet einen maßgeblichen Beitrag für das Klima. Das
funktioniert aber nur, wenn alle Österreicherinnen und Österreicher
korrekt trennen. Dieses Bewusstsein wollen wir vor allem bei der
Jugend und bei den Studenten stärken."

In Zahlen ausgedrückt spart die getrennte Sammlung von
Verpackungsabfällen über 600.000 t CO2 jedes Jahr. Damit ist aber der
Plafond noch nicht erreicht. Scharff dazu: "Wir befinden uns gerade
in einer neuen Phase auf dem Weg zu einer emissionsfreien Sammlung.
Gemeinsam mit der TU Wien arbeiten wir derzeit an einem
Forschungsprojekt, wie wir die Schadstoffemissionen der Sammel-LKWs
auf ein absolutes Minimum reduzieren können." Die Sammel-LKWs sind in
dieser Frage ein entscheidender Faktor, da sie wie keine anderen LKWs
in äußerster Nähe zu Wohnbereichen operieren.

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/3797/

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Altstoff Recycling Austria AG
Tel.: 01.599 97-320
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