Utl.: Immer neue Details belasten den jetzigen Bundeskanzler - Zeit
der Aufklärung ist gekommen =
Wien, 15. Oktober 2011 (ÖVP-PD) "Das Eis wird immer dünner",
betont ÖVP-Generalsekretär Hannes Rauch angesichts der neuen,
schwerwiegenden Vorwürfe gegen den jetzigen Bundeskanzler Werner
Faymann, von denen "profil" in seiner jüngsten Ausgabe berichtet.
"Wir warten schon gespannt, ob Faymann diesmal endlich Ehrlichkeit
an den Tag legt und gedenkt, dem Steuerzahler reinen Wein
einzuschenken." Wie "profil" berichtet, soll das
Infrastrukturministerium Druck auf die damalige Geschäftsleitung
der Schienen Control ausgeübt haben, geplante PR-Aktivitäten zu
unterbinden, um die "Krone"-Kampagne von Werner Faymann nicht zu
stören. "Beinahe täglich wird der rote Medienskandal um eine
Facette reicher. Ergänzend zu den Ermittlungen der
Staatsanwaltschaft war es demnach wichtig und richtig, die
politische Verantwortung von Faymann und Konsorten im U-Ausschuss
zu untersuchen", so Rauch, der abschließend anfügt: "Die SPÖ-Spitze
wäre gut beraten, endlich Ehrlichkeit an den Tag zu legen und für
lückenlose Aufklärung im roten Medienskandal zu sorgen, statt rund
um Markus Beyrer politische Nebelgranaten zu zünden, nur um von
einem wahren Skandal abzulenken." ****
Rückfragehinweis: ÖVP Bundespartei, Abteilung Presse und Medien,
Tel.:(01) 401 26-420; Internet: http://www.oevp.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0034 2011-10-15/11:38
151138 Okt 11
NVP0001 0202