Potsdamer Anwaltskanzlei, die Spitzelvorwürfe gegen Stadtwerke klären sollte, arbeitete zuvor für das Unternehmen. Rathaus sieht keinen Interessenskonflikt. Von Sabine Schicketanz mehr
Auf einer Sondersitzung am heutigen Freitagvormittag soll verkündet werden, dass der langjährige EWP- und Stadtwerke-Chef Peter Paffhausen nach der Potsdamer Spitzel-Affäre seinen Hut nimmt. Von Sabine Schicketanz mehr
Ein Antrag auf Abberufung des Geschäftsführers sei „mit großer Mehrheit“ abgelehnt worden, sagte Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD), der auch EWP-Aufsichtsratsvorsitzender ist, nach einer vierstündigen nicht-öffentlichen Sondersitzung. Von J. Brunzlow, S. Schicketanz mehr
Update Der brandenburgische Ex-Staatssekretär Markus Karp darf vorerst wieder an der Technischen Hochschule Wildau lehren. Er war mutmaßlich in die sogenannte Stadtwerke-Affäre in Wolfsburg verwickelt. Von Thorsten Metzner mehr
Noch wird gegen Markus Karp wegen des Verdachts der Untreue ermittelt. Jetzt möchte der ehemalige Chef der Stadtwerke Wolfsburg wieder als Professor in Brandenburg arbeiten. Von Thorsten Metzner mehr
Noch wird gegen Markus Karp wegen des Verdachts der Untreue ermittelt. Jetzt möchte der ehemalige Chef der Stadtwerke Wolfsburg wieder als Professor arbeiten. Von Thorsten Metzner mehr
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) warnt vor gefälschten Rechnungen einer sogenannten "Stadtwerke GmbH", die offenbar deutschlandweit verschickt wurden. Kunden sollten derzeit bei geforderten Stromnachzahlungen ganz genau hinschauen. mehr
Der Bürgermeister von Neuruppin wird für Selbstmord des Stadtwerke-Chefs verantwortlich gemacht. Eine Initiative fordert seine Abwahl. Von Alexander Fröhlich mehr
Um die Beteiligungen der großen Energiekonzerne an zahlreichen regionalen Stadtwerken gibt es zunehmend Streit. Die EU will die Entbündelung, aber die Versorger geben sich widerspenstig. mehr
Unlogisch! - Atomstrom birgt ein maximales Risiko. Das muss so sein! Denn sonst hätten CDU/CSU nicht so schnell eine Rolle rückwärts in Sachen Atompolitik gemacht. Nur wenn dem so ist, warum dann noch elf Jahre lang dieses Risiko eingehen, wenn der Ausstieg deutlich schneller geht.
Yma (gesprochen: Ima) ist eine atemlose Achterbahnfahrt durch ein höchst ungewöhnliches und berauschendes Leben: das ungebundene Leben der fiktiven Protagonistin Yma. mehr...