Auftakt der Ku'damm-Feiern

Spaziergang auf dem Spaß-Boulevard

Am Donnerstagabend stand der große Jubiläumsspaziergang mit dem Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit auf dem Ku'damm an. Die Geburtstagsgäste naschten, puzzelten, wurden kutschiert – und spendeten.

Skaterinnen mit goldenen Schleifen auf dem Rücken rollten über den Kurfürstendamm, gefolgt von Stelzenläufern und Musikern einer „Marching Band“. Dahinter spazierten der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit, die Charlottenburg-Wilmersdorfer Bürgermeisterin Monika Thiemen und bis zu 500 Ehrengäste vom Adenauer- zum Breitscheidplatz – darunter Geschäftsleute, Investoren und Bezirkspolitiker sowie bekannte Fans des Boulevards. Ein historischer Bus rollte mit, Oldtimer säumten den Fahrbahnrand.

So begann am frühen Donnerstagabend das Jubiläum „125 Jahre Kurfürstendamm“, mit dem die Anlieger die erste Fahrt einer Dampfstraßenbahn am 5. Mai 1886 feiern.

Dass von den 1000 geladenen Gästen weniger als die Hälfte gekommen waren, glichen viele neugierige Passanten aus, die den Tross beobachteten. Schlechte Laune gab es nur rund um den Boulevard, wo sich wegen der Sperrungen die Autos stauten.

Alt-Playboy Rolf Eden lief nicht mit, sondern ließ sich in einem Velotaxi chauffieren – gemeinsam mit der Charlottenburger Brunnenfee Isolde Josipovici. Opel-Händlerin Heidi Hetzer war sportlicher und kurvte mit einem Segway-Roller über den Boulevard.

Wowereit lobte, der Ku’damm entwickele sich hervorragend. Hier mache das Shoppen noch immer mehr Spaß als beispielsweise Unter den Linden. An der Ecke Wielandstraße eröffnete er eine Ausstellung in 125 Werbevitrinen entlang des Boulevards, auf dem George-Grosz-Platz bemalten die Teilnehmer des Spaziergangs jeweils ein Teil für ein Riesenpuzzle in Form einer „125“. Außerdem schrieben sie Glückwünsche auf goldene Pakete, die Geburtstagsgeschenke symbolisierten und am Breitscheidplatz gestapelt wurden. Am Haus Cumberland wurde auf dem Mittelstreifen ein mit Ku’damm-Motiven verzierter „Buddy- Bär“ enthüllt.

Bereits seit Wochenbeginn können es sich Passanten im roten Freiluftcafé an der Ecke Uhlandstraße gemütlich machen, falls es nicht zu kalt wird. Die „Espresso Ambulanz“ – so der Name – ist ein Teil der Vitrinenausstellung. Im Institut Français empfing der neue französische Botschafter Maurice Gourdault Montagne den Regierenden zur Gratulation. In der Rotunde des Café Kranzler wurde eine Geburtstagstorte angeschnitten. Auf der letzten Etappe zum Breitscheidplatz wurde der kleinste Kreis der Ehrengäste mit Wowereit dann in einer Kutsche gefahren. Nur den Pferden mangelte es etwas an Respekt für die Festlichkeit, sie hinterließen einen Haufen Pferdeäpfel.

Das Hotel Kempinski rollte einen roten Teppich von der Fasanenstraße bis zum Neuen Kranzler-Eck aus. Den offiziellen Auftakt zum Jubiläum markierte schließlich die Eröffnung einer „goldenen Infotreppe“ auf dem Breitscheidplatz, die als zentraler Anlaufpunkt gedacht ist. Das gleiche Modell in Blau hatte schon am Potsdamer Platz für das Wissenschaftsjahr 2010 geworben. Pfarrer Martin Germer bekam neue Spenden für die Gedächtniskirche überreicht, deren Höhe zunächst unbekannt blieb: Die Ehrengäste waren zu Beginn des Boulevardspaziergangs gebeten worden, einen beliebigen Betrag in goldene Umschläge zu stecken.

Zum Ausklang des Abends explodierten Raketen am Himmel, und das neue Zoofenster-Hochhaus wurde angestrahlt.

52 Kommentare

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    Provinziell

    Der Ku-Damm war in den abgesperrten Bereichen leer, die Veranstaltung fand unter Ausschluß der Öffentlichkeit statt.
    Der Verkehr brach in den Nebenstrassen zusammen und das für ein mickriges Programm, mickrig wie die Deko: die goldenen Schleifen kann man an mitzählen, nicht mal jede Laterne ist versehen worden. Eine geschäftsschädigende Provinzposse ist das. Da wäre der Party geübte Bürgermeister besser durch den normalen erkehr gelaufen, hätte mehr Spass gemacht. Die Leute von der City-AG sollten sich schämen.
      Antwort auf eteco vom 05.05.2011 20:12 Uhr

      genau,

      aber Hauptsache Herr Wowereit hatte seinen Spaß und kam ins Fernsehen. Gute Laune verbreiten und alles schön reden. Wen interessieren da die Belange der Berliner? Wowereit jedenfalls nicht.
      Antwort auf eteco vom 05.05.2011 20:12 Uhr

      Hier bin ich Mensch hier darf ich`s sein

      Wenn Wowi mal am Schreibtisch soviel Elan an den Tag legen würde wie beim Feiern, dann würden manche Teile der Stadt und der Kudamm vielleicht nicht ganz so vor sich hin siechen wie heute.
      Antwort auf verwunderterzeitungsleser vom 06.05.2011 08:02 Uhr

      Na sicher doch, @ver...

      Wir lassen uns doch unser schönen Bild nicht durch die Wirklichkeit verunstalten!
      Dass Wowi in seinem Umfeld, ähnlich wie Stoiber übrigens, als Pedant und Aktenfresser gilt, braucht uns in unserer Einschätzung doch nicht zu beeinflussen...
      Antwort auf dali vom 06.05.2011 11:00 Uhr

      @dali

      Akten - nicht fressen, sondern lesen und verstehen.

    Totales Chaos in den Nebenstrassen

    Ich bin heute in die Falle getappt. Totales Chaos in den Nebenstrassen vom Kudamm. Leibnitz-Str, Mommsenstr., Giesebrecht, Sybel, Wilmersdorfer, einfach kein durchkommen. Vorallem weil das häufig Einbahnstrassen sind und man nur an einer Stelle wieder rauskommt. Viele haben die Regeln ignoriert und sind gegen die Fahrtrichtung gefahren.

    Wirklich blöd vorbereitet. Man hätte dort Parkverbote hinstellen müssen und die Einbahnstrassenregelung aufheben können für die Dauer der Feiern.
      Antwort auf dros vom 05.05.2011 20:21 Uhr

      Verstehe ich nicht....

      ....da war doch Polizei. Na ja, nicht überall.
      Aber sie stand massiv an der Giesebrechtstraße.
      Wobei massiv doch etwas übertrieben ist.
      Es waren zwei Polizisten , die sich um den......
      ...Verkehr nicht kümmerten. Vielmehr taten sie zwei Stunden lang nichts. Oder doch, sie standen an ihrem Fahrzeug.
      Mein Vorschlag, doch an die wesentliche Kreuzung Kudamm/Leibnizstraße zu gehen und dort das Chaos zu regeln, wurde beantwortet mit: "Wir stehen hier."
      Meine Antwort, da sähe ich, ich wäre ja nicht blind, wurde eher so aufgenommen, dass es besser war, wegzugehen.
      Die Busse hingen im Stau, weil offenbar keine Umfahrung vorgegeben war.

      Nur Frust? Nein. Eine Stunde, bevor Klaus Wowereit kam, wurde der Abschnitt von Adenauerplatz bis Leibnizstraße gereinigt. Klar, Wowi soll den normalen Dreck nicht sehen.

      Und als der Zug - welcher Zug gleich - vorüber war, wurde wieder gereinigt.

      Nun ist er sauber, der Kudamm, wie noch nie. Denn wann fahren schon mal zwei Kehrmschinen innerhalb von drei Stunden durch.

      Sonst noch was?
      Ja, Wowi schaukelte zu südlichen Melodien, Robert Kreis sang vor dem Kempi, dessen Chefin sich abmühte, eine Art von Rede zusammenzustoppeln.

      Das war´s dann auch schon. Jedenfalls bis zur Fasanenstraße. Das weitere an Trostlosigkeit habe ich mir erspart und bin essen gegangen.

      Herzlichen Glückwunsch, Kurfürstendamm.
      Antwort auf w.r. vom 05.05.2011 23:05 Uhr

      na ja,

      Sie sollten ja auch keinen Spaß haben, sondern unser Bürgermeister,der noch regierende. Danke für ihre treffende Beschreibung.
      Antwort auf dros vom 05.05.2011 20:21 Uhr

      Ein Paar Meckerer ...

      gibt es immer.

      Die Feier war absolut gelungen. Kein Anderer hätte als Regierender besser zu diesem Anlass gepasst als Klaus Wowereit.
      Regieren ist auch Repräsentieren. Das kann er mit Charme, Freude und Witz wie kaum ein Anderer. Auch deswegen werde ich wieder seine Partei wählen.
      Antwort auf asbach vom 06.05.2011 05:47 Uhr

      Nee nee

      nen gutaussehenden Grüß-August bekommen Sie schon für ein bißchen Kleingeld bei jeder Künstler-Agentur - der Reg.Bürgermeister ist zum Arbeiten eingestellt, nicht zum Flanieren.

      Der Ku damm ist 125 geworden, schön, hat man bloß vergessen der Welt zu sagen. Alle Fahrgäste die ich gestern fuhr hatten davon keine Ahnung, weder Berliner noch Geschäftsleute (Touristen waren nicht anwesend). Werbung hat irgendwie keiner dafür gemacht. Ist auch besser so denn sonst hätte der Senat es glatt fertig gebracht die Hauptverkehrsader der Stadt für drei Tage komplett in eine Fußgängerzone zu verwandeln.

      Mir ist jedenfalls nicht nach feiern zu mute und ich bin auch nicht bereit klaglos die Verkehrsbehinderungen hinzunehmen weil sich ein paar Leute einbilden sie müßten "Partyyyyyy" machen. Feiert von mir aus auf THF, da stört ihr keinen.

      Antwort auf macthepirat vom 06.05.2011 07:47 Uhr

      Zu teuer

      nen gutaussehenden Grüß-August bekommen Sie schon für ein bißchen Kleingeld bei jeder Künstler-Agentur -


      Sie wollen da für bezahlen? Den Grüß-August bekommen Sie vor jedem Supermarkt umsonst, er hält sogar noch ne Zeitung in der Hand und steht bevorzugt bei den Einkaufswagen. :-)

      Vorallem ist die Jahreszahl für das 125jährige Jubiläum völlig willkürlich, der Ku-Damm ist älter.

      Auf einer Karte von 1685 ist der "Churfürstendamm" erstmals eingezeichnet.


      aus

      Historie

      Andere Quellen sprechen von dem Ku'Damm in der jetzigen Form seit 1875.

      Aber vielleicht wollte Wowi auch einfach nur ein bisschen Party machen in seiner letzten Amtszeit. Was zählen da schon Fakten :-)


      Antwort auf dros vom 06.05.2011 08:16 Uhr

      Na dros

      in seiner letzten Amtszeit


      Ob Sie denn auch mal Links hätten, die Ihre kühne These zumindest ein klein wenig unterstützen?

      Ich würde gerne lesen:

      1.) Welche Partei lag in den letzten 5 Jahren in allen Umfragen immer vorne?

      2.) Welcher Berliner Politiker ist der beliebteste und das auch schon seit 5 Jahren?

      3.) Und der von der Opposition liegt schon ewig an welcher Stelle?

      Und ich wette: Auf Belege werde ich wohl ewig warten müssen.
      Antwort auf southcross vom 06.05.2011 09:02 Uhr

      Der RB

      @southcross ist seit langem der beliebteste Politiker, das stimmt schon. Was soll ich da belegen?

      Es wird sich zeigen, ob es ausreicht die SPD aus dem Mist zu ziehen.

      Grün ist momentan die einzige Möglichkeit den Partymeister abzulösen, die anderen haben nicht genug Stimmen um das bewerkstelligen zu können, das zeigen auch die Umfragen. Ob ich das toll finde, steht auf einem anderen Blatt. Aber SPD wähle ich sicher nicht mehr. Dafür hat die SPD der Sozialdemokratie zuviel Schaden zugefügt.

      Im Hinblick auf die Flugrouten des BBI sind die Grünen auch die einzigen, die noch Anwohnerinteressen vertreten. Alle anderen sind ja schon im 7tem Drehkreuzhimmel.

      Abgesehen davon ist die CDU von Henkel auch nicht mehr die von Diepgen und Landowski, allerdings sind die immernoch zu schwach um ernstlich als Alternative gelten zu können. Die Linken machen sich selbst platt und die SPD verharrt im Schrecken.

      Ich wähle die Piraten, wie immer... :-)
      Antwort auf dros vom 06.05.2011 11:11 Uhr

      dros

      Wir sind uns also einig, dass es entweder Wowi wird (das sagen wie angedeutet alle Analysen) oder Renate.

      Wir sind uns also weiterhin einig, das es entweder rot-rot, oder rot-grün oder rot-grün-rot geben wird.

      Schön. Warum Sie an anderer Stelle so unerschütterlich der Meinung sind, das THF bald wieder ein Flughafen sein wird, oder das dort mal eben und so ganz locker Genehmigungen für Landungen erteilt werden sollten, bleibt dann eben Ihr ganz persönliches Geheimnis. Froh zu sein, bedarf es eben wenig ;-)
      Antwort auf dros vom 06.05.2011 08:16 Uhr

      @dros


      In Ihrem Link steht: "5. Mai 1886 kann als Geburtsstunde des Boulevards angesehen werden". Bei Wikipedia übrigens auch.
      Aber Hauptsache meckern.

      Wenn Sie sich die Artikel noch einmal bis zum Ende durchlesen werden Sie auch verstehen warum.
      Antwort auf fantasia vom 06.05.2011 11:18 Uhr

      Ja klar

      @fantasia, Sie glauben auch alles, nur weil es irgendwo steht?

      Es ist schlicht falsch, die Geburtsstunde ist eigentlich sogar irgendwann im 11 Jht, wenn man es genau nimmt. Denn eigentlich Beginn mit der Straßenbahn zu begründen ist einfach willkürlich.

      Wenn man natürich feiern will, sucht man sich den Grund. Mache ich ja auch nicht anders. :-) Beim Partymeister ist es ja auch nicht anders.

      Allerdings finde ich Straßenfeste einfallslos. Ich gehe schon seit Jahren nicht mehr hin. Immer das gleiche, Fress/Saufbuden, Trödel, Kitsch und ein Alibi-Karussel.

      Antwort auf dros vom 06.05.2011 11:49 Uhr

      @dros


      Jetzt bin ich leicht irritiert über Ihre Antwort.

      Ich weise Sie darauf hin, dass Ihr selbst geposteter Link Ihrem Kommentar widerspricht und Sie antworten damit, dass man keinen (verlässlichen) Quellen glauben sollte???

      11. Jahrhundert - gibt es dafür eine Quelle außer Ihrer Fantasie? Zu der Zeit gab es dort wahrscheinlich nicht mal Siedlungen.

      Es geht auch nicht nur um die Straßenbahn, sondern auch um den Ausbau (dreifache Größe) und meines Wissens sind die Daten historisch unumstritten. Aber ich lerne gerne dazu, aber bitte Fakten zum nachlesen.
      Antwort auf macthepirat vom 06.05.2011 07:47 Uhr

      Leider oder sollte ich sagen, Gott sei Dank

      gibt es Menschen, die die Welt nicht nur aus Sicht eines Taxifahrers sehen. Berlin ist vielfältig. Das soll es auch bleiben.
      Antwort auf asbach vom 06.05.2011 05:47 Uhr

      Sorry

      Entweder ich war auf einer anderen Veranstaltung, oder sie haben nur die(Hof)Berichterstattung des Fernsehens genossen.
      Die Veranstaltung war mangels Publikum ein Flop, daas Programm kläglich (z.B. die Oldtimershow am Oliver: soviele stehen auch in der Tiefgarage an der Bismarckstr.), vor dem Laden der Urbschart-Sisters ein Leierkastenmann ohne Zuhörer, die Deko dürftig: kaum sichtbar.
      Aber ja: der Ku-Damm wurde geputzt und die Geschäfte in der Nebenstrasse wurden ob der Dauerstaus von ihren Kunden nicht erreicht. Herzlichen Glückwunsch !!
      Antwort auf asbach vom 06.05.2011 05:47 Uhr

      Asbach uralt

      Ihre Gründe, SPD zu wählen, sind an Banalität nicht zu überbieten. Wenn diese, von Ihnen geschilderte Regierungsqualität, ausreicht, dann haben Sie wohl zu viel Asbach uralt getrunken.
      Eine Stadt, die an vielen Stellen an ihren Problemen fast erstickt, und Ihnen reicht es, wenn Wowi gut repräsrntiert.
      Antwort auf 127a vom 06.05.2011 10:46 Uhr

      Ach 127a!

      Repräsentieren ist ein Teil des Regierens. Mehr habe ich nicht zum Ausdruck bringen wollen. Natürlich bin ich auch mit der Regierungsarbeit des Wowereit-Senats weitgehend einverstanden und werde deshalb wieder SPD wählen.

      Andere deshalb bloß zu diffamieren ist schlechter Stil und disqualifiziert den Schreiber!
      Antwort auf 127a vom 06.05.2011 10:46 Uhr

      127a

      Haben Sie denn eine Alternative?
      Wenn Sie schon herummäkeln wollen?

    mir reicht schon das Bild.

    Wowereit mal wieder in seinem Element. Endlich wieder ne Feier.
    Endlich wieder ein Grund zu demonstrieren, wie toll doch alles in Berlin ist. Der Kudamm ist schon lange nicht mehr das, was er mal war. Aber wie immer redet Herr Wowereit sich und uns alles schön. Dann braucht er nichts zu ändern.

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