Zwölfjähriger getötet

Junge lag erschlagen im Keller

Tödliches Familiendrama in einer Reinickendorfer Plattenbausiedlung: In einem Keller ist die Leiche eines Zwölfjährigen gefunden worden. Das Kind wurde erschlagen. Die Polizei sucht den flüchtigen Vater.

Es ist eine ruhige, unauffällige Plattenbausiedlung in Reinickendorf. Doch seit Mittwoch stehen die Anwohner in der Gotthardstraße unter Schock. Sie sind fassungslos über die brutale Gewalttat gegen den zwölfjährigen Jungen. „Das ist für mich einfach unvorstellbar“, sagt eine Frau, die in dem Haus wohnt, in dem die Leiche gefunden wurde. „Ich verstehe nicht, was einen Menschen dazu treiben kann, so etwas zu tun.“ Sie ist selbst Mutter von zwei Kindern und hat jetzt Angst um ihre Söhne.

Im ebenerdigen Keller des Hauses stießen Polizisten in der Nacht zu Mittwoch auf den grausigen Fund. Blutspuren führten von der Kellertür bis zu einem Holzverschlag, hinter dem der leblose Körper lag.

Das Kind wurde erschlagen. Offenbar handelt es sich um eine Beziehungstat. Nach dem Vater wird mit Haftbefehl gesucht.

Im Obduktionsbericht heißt es, das Kind sei „durch stumpfe Gewalt gegen den Oberkörper“ getötet worden. Die Ermittler der Mordkommission gehen von einem tödlichen Streit mit dem Vater aus, wobei jedoch ein Sexualdelikt ausgeschlossen werden könne. Ein zunächst festgenommener Mann wurde am Mittwoch gegen Mittag wieder freigelassen, da sich der anfängliche Tatverdacht gegen ihn nicht bestätigte. Er soll mit dem Vater des Jungen in der Wohnung zusammengelebt haben. Ob die beiden Lebensgefährten waren oder sie nur eine Wohngemeinschaft verband, blieb gestern unklar.

Die zwei Männer wohnen nach Angaben der Nachbarn seit Ende 2010 gemeinsam in der Reinickendorfer Wohnung. Der Vater des toten Jungen hatte sich vor längerer Zeit von der Mutter des Kindes getrennt. Die Mordkommission wollte diese Angaben nicht kommentieren.

Alarmiert wurden die Einsatzkräfte am Dienstagabend. Die Mutter hatte den Zwölfjährigen bei der Polizei als vermisst gemeldet und machte sich Sorgen, dass ihm etwas zugestoßen sein könnte. Zuvor waren der Junge und seine achtjährige Schwester zu Besuch in der Wohnung des Vaters gewesen. Die Tochter soll dann allein zurück zur Mutter gekehrt sein und erzählt haben, dass es zwischen dem Vater und ihrem Bruder einen Streit gegeben habe. Anschließend seien beide verschwunden. Dies meldete die Mutter der Polizei. Was der genaue Grund des Streits zwischen dem Vater und seinem Sohn war, blieb gestern noch unklar. Ein Ermittler sagte dem Tagesspiegel, dass der Vater und sein Mitbewohner ein schweres Alkoholproblem gehabt haben.

Die Kriminalpolizei suchte zunächst im Wohnhaus des Vaters und im nahen Umkreis nach dem vermissten Kind. Dann entdeckten die Beamten gegen ein Uhr in der Nacht die Leiche des Jungen im Keller des Wohnhauses.

Im ganzen Gebäude fanden die Spezialisten der Mordkommission Blutspuren. Bis zum frühen Morgen sicherten sie weitere Spuren im Haus und im Keller. Die Wohnung des Vaters wurde durchsucht und versiegelt. An der Wohnungstür waren am Mittwoch noch die Stellen zu sehen, an denen die Kriminaltechniker Fingerabdrücke genommen hatten.

Die meisten Anwohner kennen die beiden Männer aus dem fünften Stock nur vom Sehen. „Die hat man kaum zu Gesicht bekommen“, sagt ein Nachbar. Erst vor einem Jahr seien sie eingezogen. Beide hätten sich vollkommen unauffällig verhalten. Lauten Streit oder Ärger habe es nie gegeben. Ab und zu sei ein Junge bei den Männern zu Besuch gekommen. „Der Kleine wirkte immer fröhlich und nett“, sagt eine Anwohnerin.

Die meisten Menschen haben erst am Morgen von dem Drama im Nachbarhaus erfahren. Am Mittag drängten sich Kamerateams und Fotografen auf dem begrünten Innenhof des Gebäudekomplexes. Der kleine Spielplatz, auf dem sich sonst alle Kinder der Siedlungen treffen, ist am Mittwoch verlassen. Nur vereinzelt beobachten Anwohner aus ihren Fenstern schweigend den Hof.

26 Kommentare

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    ich kriege....

    ....immer ein dicken kloß im hals, wenn ich solche nachrichten lese. vieviel kranke menschen laufen in berlin eigentlich rum. ist ja erschreckend. hoffentlich kriegen sie ihn bald.

    Naja...

    es gibt ein Bild des Kellers und ein Bild der Wohnungstür der Familie.

    Sorry, da muss die Polizei ja nicht mehr sagen, ob es im gleichen Haus war. Oder?

    Das Universum des Grauens

    das Schweigen der Biedermänner und der Biederfrauen,
    das Schweigen der politischen Elite und
    die stummen Schreie der Kinder, Frauen und Hilflosen,
    die all den Varianten der Schändungen, des Missbrauchs und der wohl auch gar nicht wirklich vorstellbaren Martyrien und Schlächtereien, denen menschliche Wesen unterworfen werden,
    zeugen von der Janusgesichtigkeit menschlicher Existenz.

    Es war aber eine ganz besondere Erfahrung, als wir bei den Vorbereitungen zum 2.bundesweiten Aktionstag gegen Kindesmissbrauch, der unter dem Titel "NEIN!!! - Gemeinsam gegen Kindesmissbrauch" in Hamburg am 13.05.2006 auf dem Jakobikirchhof stattfinden sollte, einer massiven Wand von Ablehnung, kaltem Schweigen und - nach meinem damaligen Empfinden - sogar Hass entgegenschlug.

    Die unglaubliche Vielzahl von Ausreden und Ausflüchten, mit denen von Seiten der höchsten Repräsentanten der Parteien CDU, FDP und SPD, der örtlichen Verwaltungsspitzen und der evangelischen Bischöfin und des katholischen Bischoffs auf unser Ansinnen zur aktiven Teilnahme und öffentlichen Unterstützung geantwortet wurde, verschlägt mir heute noch den Atem.

    Das Universum dieses heute noch allgemein gegenwärtigen Grauens, dass sich in allen möglichen Wohnungen, Räumlichkeiten und an allen vorstellbaren Örtlichkeiten immer wieder explosionsartig ausbreitet oder als Dauerzustand existiert, ist bei genauer Betrachtung der diversen Szenarien, auch eine direkte Folge der heute allgemein verbreiteten gesellschaftlichen Verwahrlosung, Verelendung und der geradezu explodierenden sozio-ökonomischen Verantwortungslosigkeit, die ihre Kernursachen in der seit der geistig-moralischen Wende von 1982 umgesetzten Entwertung und Entwürdigung des Menschen und der schon extremistischen Kommerzialisierung des Menschen (Stichwort: Humankapital etc.) hat.

    Und das ist in der Praxis die Neue Mitte der Neuen Sozialen Marktwirtschaft.

    Die Welt der Neuen Elitarier und der Agenda 2010.



      Antwort auf CascaChuleta vom 20.04.2011 12:42 Uhr

      @CascaChuleta

      Vor 1982 gab es also weniger Missbrauch Minderjähriger in Deutschland, als danach? Das können Sie Ihrer Großmutter erzählen.
      Antwort auf reclaim vom 20.04.2011 13:08 Uhr

      nein

      das glaube ich auch nicht. und der erste schritt ist, offen den zustand zu thematisieren. mißbrauch ist in den seltenen fällen, der böse fremde mann, vor dem man kinder warnt. es ist eher der verwandte, bekannte, integrierte, bezugsperson, etc.

      ich glaube sogar, dass früher noch mehr mißbraucht wurde innerhalb von familien, da die opfer eine noch schlechtere stellung hatten, als heute. die väter waren unangefochtene patriarchen deren wort gesetz war.

      alles erlebt.
      Antwort auf CascaChuleta vom 20.04.2011 12:42 Uhr

      schwammig

      bei allem Respekt - so gut ihr Beitrag formuliert ist, mit
      dem Bogen zur geistig-moralischen Wende von 1982 haben sie ihn leider entwertet. - Das ist zu einseitig herbeigezogen.
      Antwort auf CascaChuleta vom 20.04.2011 12:42 Uhr

      @cascachuleta

      so einen zer- und zugekleisterten pathos habe ich selten gelesen.
      Antwort auf jodaturiker vom 20.04.2011 14:20 Uhr

      *zustimmendes Nicken*

      diese Bewertung verdient Zustimmung
      Antwort auf jodaturiker vom 20.04.2011 14:20 Uhr

      Dann...

      habnen Sie noch nicht viel gehört.

      Es ist trotzdem nicht uninteressant, was er schreibt.
      Antwort auf CascaChuleta vom 20.04.2011 12:42 Uhr

      Was'n das?

      Zu pathetisch und abgehoben und dadurch, sorry, unbrauchbar. Schade. Und das soll einer mal verstehen: "moralischen Wende von 1982"?
      Antwort auf CascaChuleta vom 20.04.2011 12:42 Uhr

      Kopfschüttel

      Phrasen dreschen, Verallgemeinern und Rundumschläge helfen wirklich keinem weiter.

      In den Antworten auf ihren queren Beitrag sind einige erwähnenswerte Antworten:

      1) der ganz überwiegende Missbrauch findet in der Familie (Bekanntenkreis)statt

      2) heute ist die Bevölkerung viel aufgeklärter und interessierter als früher, Missbrauch und Gewalt ist heute viel schwerer (zum Glück!) unter den Teppich zu kehren.

    Wer sich an Kindern vergeht...

    ... der hat alle seine Rechte verwirkt, der soll für den Rest seines Lebens hinter Gittern - mit dem ausdrücklichen Hinweis, dass eine Entlassung ausgeschlossen ist.
    Es ist nicht nachvollziehbar, warum eine solche Strafe in dem Rechtsstaat USA möglich ist, bei uns jedoch gegen die Menschenwürde verstoßen soll.
    Wie gesagt, es gibt Verbrechen, da hat der Täter alle seine Rechte verwirkt. Dies ist hier gegeben, genauso wie beim Mörder von Dennis.

    Wieso immer Kinder

    Erst Dennis, dann Mirco, jetzt dieser Junge. Und immer sind die Täter Männer.
    Was ist das für eine kranke Gesellschaft. Was hat sie aus diesen Menschen gemacht, dass sie Täter wurden.

    Alleinerziehende Mütter, überforderte Familien, weil alle viel zu viel malochen müssen für ein Appel und ein Ei und sich nicht umeinander kümmern, können. Und Sozialarbeit wird viel zu wenig angeboten ist auch dadurch zu wenig effektiv.

    Wann geht endlich mal ein Ruck durch die Gesellschaft und wir zeigen mehr Verantwortung für einander. - In diesem Sinne "Frohe Ostern".
      Antwort auf Ekig vom 20.04.2011 15:59 Uhr

      Die Täter sind immer Männer?

      Das ist eine etwas plumpe Pauschalisierung, nicht wahr? Die Täter sind zwar in den meisten Fällen Männer, aber nicht immer... was Kindestötung betrifft gab es in letzter Zeit genügend Fälle von verzweifelten oder auch schlicht dämlichen Müttern, die ihre Babies oder Kleinkinder auf diese Art "loswerden" wollten, was sexuelle Missbrauch angeht gab es ja vor nicht allzulanger Zeit auch einen Fall, der zumindest hier in Berlin durch die Medien gegeistert ist.

    Diese Täter

    sind meistens Personen, die sich an Schwächeren abreagieren müssen, weil sie selbst schwach sind, sich wertlos fühlen etc. Eine in sich gefestigte, reife, sich wertvoll fühlende, sich selbst und andere annehmende Person muß sich nicht an Schwächeren vergehen.

    Ich stamme selbst aus so einer kaputten Familie und weiß, wovon ich rede.

    Zuerst kommt das Verstehen, *warum* Menschen so was tun - und dann kommt das Bemühen, dafür zu sorgen, daß nicht die nächste Generation von Opfermachern herangezogen wird. Heute Opfer, morgen Opfermacher. Opfer erzeugen stets neue Opfer.

    Kinder müssen mit Respekt und Achtung behandelt werden. Ihre Bedürfnisse gehören beachtet. Kinder sind auch Menschen und nicht weniger wertvoll als die Erwachsenen! Wer ein Kind so großzieht, erzeugt kein Opfer und keinen zukünftigen Opfermacher.

    sicherheit

    Erschreckend, dass bei jedem gelösten Fall immer die gleichen Forderungen nach mehr Strafe und Gesetzen kommen.

    Der Täter ist doch gefasst, die Gesetze sind vorhanden, ihn zu bestrafen. Aber egal wie hoch die Strafen sein mögen, es wird immer Täter geben, denn die gehen davon aus, nicht erwischt zu werden.

    Insofern dem Umständen nach, alles gut, da er gefasst wurde.

    Entschuldigen Sie!

    Einige Kommentator- innen / en scheinen auszublenden, das der Vater als Tat verdächtiger und nicht als Täter gesucht wird.
    In den anderen fällen, die hier in Kommentaren eingeflossen sind, wurden die Täter der Straftat überführt.
    Auch wenn der Vater bisher nicht durch die Polizei Vernommen werden konnte.
    Gild bis zu einem Endgültigen Tatbeweis immer noch die Unschuld`s Vermutung.
    Ich glaube kaum, das einer der Kommentator- innen / en in Gleicher Situation als Täte- r / in hingestellt werden möchte, nur weil andere Unbeteiligte dies so haben wollen.
    Ich kann ja die Aufregung bei solch einer Meldung Verstehen.
    Und im ersten Moment, kamen mir auch die selben Gedanken wie einigen Kommentator- innen / en.
    Aber man sollte nicht gleich die Emotionen über den Geist Stellen.
      Antwort auf lafbln vom 20.04.2011 19:10 Uhr

      richtig

      doch wer immer es getan hat, es war ein armes Würstchen,
      das es nötig hat, gegen ein Kind Gewalt anzuwenden
      Antwort auf tweetie vom 20.04.2011 19:53 Uhr

      nein

      das sind keine "arme Würstchen" sondern Schwerverbrecher und so sollen sie auch behandelt werden!
      Antwort auf steglitzerin vom 20.04.2011 21:14 Uhr

      o gewiß,

      der Meinung bin ich auch, daß sie aus dem Verkehr gezogen werden sollen. Ich habe mit keinem Wort behauptet, daß sie "straffrei" ausgehen sollen. Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung, wer einem Kind Gewalt antun muß, ist eine arme Sau und ein ganz kleines Würstchen innendrin.

    Plattenbausiedlung?

    Seit wann gibt es denn Plattenbausiedlungen in Reinickendorf?! In Vorspann und Einleitung gleich zwei Mal diesen Klops - das ist nun wirklich peinlich.
      Antwort auf zeta vom 20.04.2011 19:14 Uhr

      Nebenaspekt

      Ist zwar nur ein Nebenaspekt,aber es hat mich auch gewundert. Wäre neu für mich, daß in Reinickendorf Plattenbauten errichtet wurden.
      Antwort auf joth vom 20.04.2011 23:06 Uhr

      Nebenaspekt

      Hier wurde kurz das Thema Plattenbau in Reinickendorf angesprochen. Selbstverständlich gibt es Plattenbauten dort. Geht ins Märkische Viertel, das stehen so einige herum. Warum soll es auch ausgerechnet in Reinickendorf keine geben?
      Antwort auf zeta vom 20.04.2011 19:14 Uhr

      Plattenbauten

      Peinlich es peinlich zu nennen und es falsch zu wissen. :-)

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