Johannes Heesters

Der alte Mann und die Fallstricke des Protokolls

Vom Bundespräsidialamt ausgeladen. Johannes Heesters steht seit vielen Jahren mit seinem Heimatland, den Niederlanden, in Konflikt, die ihm vorgeworfen hatten, dass er 1941 im KZ... - Foto: dpa

Johannes Heesters wollte sich beim Staatsbankett mit Königin Beatrix aussöhnen. Aber wäre das der richtige Rahmen gewesen?

Wenn die holländische Königin zu Besuch kommt, ist Vorsicht geboten. Beatrix der Niederlande bietet Projektionsflächen aller Art, das kann das Protokoll in Turbulenzen bringen. Vor 20 Jahren nutzte Hape Kerkeling den Besuch geschickt als Beatrix-Double zur Vermehrung des eigenen Ruhms. Diesmal steht der 107 Jahre alte Entertainer Johannes Heesters im Mittelpunkt einer Affäre, die auf Anhieb aussieht wie ein protokollarischer GAU, tatsächlich aber auch durch ungeschickte Indiskretionen seines Agenten ausgelöst wurde. Noch gestern stand auf der Website von Heesters: „Nach langen Jahren der offiziellen Ablehnung meiner Person durch Amtsvertreter meines Heimatlandes ist für mich ein großer Lebenswunsch im 107. Lebensjahr in Erfüllung gegangen: Bundespräsident Wulff hat mich zum Staatsempfang von Königin Beatrix der Niederlande am 12. April nach Berlin eingeladen.

Dagegen erklärt ein Sprecher des Auswärtigen Amtes seit Tagen, Herr Heesters gehöre zu einem größeren Kreis von deutschen und niederländischen Persönlichkeiten, die wieder ausgeladen werden mussten, weil die Zahl der Zusagen zu groß war. Die Formeln, die sonst gelten, hätten hier nicht mehr funktioniert. Diese Lesart bestätigt auch der Sprecher des Bundespräsidenten. Wer sonst noch betroffen ist, darüber gibt es keine Auskunft, weil die Teilnehmerlisten natürlich nicht öffentlich sind.

Dass jemand erst eingeladen und dann wieder ausgeladen wird, passiert überaus selten. Der Protokollchef des Europäischen Gerichtshofs, Martin Löer, sagte auf Anfrage: „Ich habe an einen Aprilscherz geglaubt.“ An vergleichbare Beispiele konnte der langjährige Protokollchef des Bundespräsidenten sich nicht erinnern, was aber nichts heißen wolle. Auch Botschafter a.D. Bernhard von der Planitz, der gleich zweimal im Auswärtigen Amt als Protokollchef diente, konnte sich auf Anhieb nicht an vergleichbare Fälle erinnern, jedenfalls nicht an solche, die soweit gediehen sind, dass jemand regelrecht ausgeladen werden musste. Kritische Fälle gibt es immer mal. Wenn aber so etwas passiert, sei es wichtig, dass man das „mit Diskretion und Fingerspitzengefühl von beiden Seiten regelt“.

Dass der Agent, der die Absage unter die Leute bringt, seinem Klienten einen Gefallen tut, glaubt niemand so recht. Die Chancen, dass es für den hochbetagten Entertainer vielleicht hinter den Kulissen doch noch zu einer Versöhnung mit Königin und Heimatland kommt, werden dadurch gewiss nicht größer. Ein Staatsbankett wäre vielleicht sowieso nicht der richtige Rahmen. Die meisten Gäste werden der Königin ja nur beim Defilée vorgestellt. Am Ehrentisch sitzen oft Außenminister und Altbundespräsidenten. Die anderen Gäste unterhalten sich mit ihren jeweiligen Tischnachbarn, zum Beispiel Repräsentanten aus Wirtschaft, Diplomatie und Kultur.

Staatsbankette vorzubereiten, ist eine aufwendige Angelegenheit. Normalerweise führt das Protokoll des Auswärtigen Amtes Regie bei der ersten Zusammenstellung der Gästeliste, der aus vielen verschiedenen Referaten zugeliefert wird. Dann geht die Liste ans Bundespräsidialamt, wird dort auch noch mal geprüft. Dass auf dem Weg durch die Instanzen Gäste mal gestrichen und durch andere ersetzt werden, ist diplomatische Routine. Unter dem Zeitdruck, unter dem auch in diesen Institutionen oft gearbeitet wird, werden unter Umständen nicht alle heiklen Punkte gleich erkannt. Dass Heesters in den Niederlanden immer umstritten war, weil er in Nazideutschland Karriere gemacht hat, mag vor 40 Jahren noch zum Allgemeinwissen gehört haben. Wer heute erst 40 Jahre alt ist, hat das nicht unbedingt auf dem Schirm, auch wenn das Thema jüngst mal wieder aufflackerte. Was es in strittigen Fällen zu regeln gibt, geschieht normalerweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Freilich gibt es auch Ausnahmen.

Am 11. September 2001 hatte der damalige Bundespräsident Johannes Rau die Spitzen der finnischen Gesellschaft aus Anlass seines Staatsbesuchs in Helsinki zu einem Empfang geladen. Wegen der Anschläge musste er den Empfang für seine Person absagen und tat dies mit einer sehr berührenden Ansprache. Als Bundespräsident Köhler spontan zurückgetreten ist, musste das Diplomatische Corps wieder ausgeladen werden, das zwei Tage später auf Köhlers Einladung auf Botschafterausflug gehen sollte.

Dass man einer Einladung zum Bundespräsidenten nicht nachkommt, obwohl man eingeladen ist und zugesagt hat, wäre lange undenkbar gewesen. Aber auch sowas kommt vor und ist ein guter Grund, Wiederholungstäter gar nicht mehr erst auf die Liste zu nehmen.

19 Kommentare

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    J.Heesters

    Peinlicher geht es nicht mehr.

    Ganz schön toll,

    was der deutsche Steuerzahler seinem obersten Repräsentanten so alles an Spielerchen finanziert. Ein Teil davon ist ohne Zweifel "alternativlos", aber auch hier bietet sich ein enormes "Sparvolumen" an. So langsam drängt sich die Idee einer "Deckelung" der "Altersversorgung" der "Verdienten politischen Pensionäre" auf; es sind zu viele, sie haben absurd hohe Bezüge und Privilegien, von denen unsereins nur träumen kann (kein Neid - aber, wer soll das bezahlen?).
    Und auch der Präsident könnte bei den "Festivitäten" sparen.

    KK
      Antwort auf Klonklon vom 01.04.2011 20:01 Uhr

      Hape Kerkeling

      hat uns ja bei seinem berühmten Auftritt 1991 als Beatrix vor dem Schloss Bellevue gezeigt, dass sich eine Königin bei einem Staatbesuch durchaus auch mit einer im Auto verzehrten geschenkten Stulle eines Handwerkers zufrieden geben kann.

    kein glückliches Händchen

    wieder einmal, in nun schon beeindruckender Häufigkeit, erweist sich, dass unser Herr Bundespräsident "kein glückliches Händchen" hat.

    Jemanden nicht einladen, damit kann man leben aber einen hochbetagten (wen auch nicht unumstrittenen )Mann erst einzuladen und dann wieder auszuladen liegt ziemlich daneben.

    Auch wenn er dies vermutlich nicht persönlich veranlasst hat, würde es ihm doch aufwerten, wenn er das Malheur, nach dem es nun schon durch die Presse gegangen ist, repariert und für Jopi und Simone noch zwei Stühle an den Tisch stellen läßt.
      Antwort auf serafin vom 01.04.2011 21:03 Uhr

      Wenig taktvoll

      Es zeugt nicht gerade von großem Taktgefühl im Bundespräsidialamt, wenn man einem 107-jährigen zuerst offenbar große Hoffnung auf eine Einladung (oder sogar noch mehr) und damit auf die Erfüllung eines lang gehegten Wunsches gemacht hat und ihn dann kurzfristig doch nicht berücksicht bzw. ihn sogar wieder auslädt.

      Man darf gespannt sein, welche "wichtigen Persönlichkeiten" sich stattdessen bei diesem Staatsbankett so alles die Klinke in Hand geben dürfen. Maschmeyer lässt bestimmt schon schön grüßen ...
      Antwort auf spreeathen vom 01.04.2011 23:46 Uhr

      War doch nicht anders zu erwarten

      Das ist doch derselbe Bundespräsident, der damit geliebäugelt hat, unserem Herrn Fußballbundestrainer das Bundesverdienstkreuz zu verleihen, weil er seinen sicherlich verdammt gut bezahlten Job gemacht hat.

      Das war auch ein Schlag in's Gesicht derer, die sich über Jahrzehnte ehrenamtlich engagieren.

    Aussöhnung

    Ich wußte nicht, daß sich Herr Heesters mit Königin Beatrix aussöhnen wollte? Ich wußte noch nicht mal, daß diese beiden Personen der Zeitgeschichte persönlich miteinander bekannt sind.

    Mit seinem Heimatland hat er sicherlich noch einiges zu klären. Aber wenn "der Rahmen" selbst beim Besuch der Königin nicht stimmt, dann kann ja Herr Heesters dies beim Thronnachfolger Willem Alexander versuchen (in 20 Jahren)?

    Der Besuch in Dachau

    hat ihm nicht gut getan. Künstler oder nich; wenn du dich mit den Schergen des Systems einlässt, bist du ganz ganz unten durch und zwar zu Recht. Da kannste 120 Jahre alt werden. Hoffentlich bleibt es auch so. Ein Künstler darf das nicht. Egal, wie gut und verehrungswürdig er ist: Er ist der Wahrheit verpflichtet. KK

    Joopies Rache

    Ich sehe schon Joopies Rache voraus: Er wird Beatrix überleben! Wer zuletzt lebt, lebt am besten.

    @Elisabeth Binder

    Ihr Artikel ist wohltuend sachlich und ironisch, distanziert und sprachlich erstklassig.

    Einfach guter Journalismus.

    Pfeifen

    in der Protokoll-Abteilung!
    Wer so etwas hauptberuflich macht, hat einfach darüber Ahnung zu haben! Der/die ließt auch die Klatschzeitungen und kuckt auch mal in den Gesellschaftsteil der MoPo und ließt natürlich auch die Bild.
    Heesters ist immer noch eine öffentliche Person, über den recht oft geschrieben wird. Jeder, der die Zeitungen ließt, weiß doch ganz genau um seine Vergangenheit und um seine Reputation in Holland.
    Natürlich war er kein Nazi und er war auch nicht wie viele seiner Landsleute in der SS. Er war nicht einmal ein kleiner Kollaborateur, er hat nur lustige Filme gedreht, nicht´s politisches. Aber er hat in Nazideutschland ein tolles Leben gehabt, mit allen Privilegien, viel Geld, halt schön Karriere gemacht, während es dem größten Teil seiner Landsleute recht dreckig ging. Dieser von der SS so geschickt inszenierte Betriebsausflug in Dachau, ist halt eine Tatsache, an der kommt er nicht dran vorbei. Er hätte sich nur krankmelden brauchen und diese Peinlichkeit wäre ihm erspart geblieben.
    Ein solches Foto in Dachau, hatte so manchem nach dem Krieg die Karriere gekostet. In der SBZ evtl. sogar das Leben. Heinz Rühmann hätte 45/46 im Osten nicht überlebt, so wie George. Heesters hätten sie sicherlich auch nach Sachsenhausen, oder gleich nach Sibirien geschickt!
    Heesters durfte weiter ein guter Schauspieler sein und die Menschen erfeuen und das sollte ihm doch auch reichen......
    Trotzdem geht man so nicht mit so einem alten Mann um, der von 33-45 keine pers. Schuld auf sich geladen hat. Das gehört sich einfach nicht!

    ich sehe es vor mir...

    Joopi lehnt in Schloss Bellevue am Flügel wie angeheftet, nachdem er ordentlich einen geschmettert hat und Königin Beatrix und ihr Hofstaat dann im Defilée an ihm vorbei. Was ist das denn für ein Einladungsprocedere, diverse Leute einzuladen und dann wieder auszuladen, weil zu viele zugesagt haben? Da sollte unser Bundespräsident mal nachbessern, wo es doch sein Hauptjob ist, Hände zu schütteln und Reden zu halten.

    Nun ja, auch ein Bundespräsident hat`s halt.....

    ...nicht so leicht.

    Er muß eben auf vieles achten. In dem Fall womöglich, dass zwei Plätze für das mit ihm eng befreundete Ehepaar Maschmeyer&Ferres
    reserviert werden.
    So schlägt er doch gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.
    Der alte Herr Heesters ist als Vertriebsgehilfe von Abzockerfonds nicht wirklich geeignet, der Herr Maschmeyer mit seinen Politikergehilfen, incl. BP, hingegen schon.






    Die Spendierlaune für Vorschußlorbeeren...

    ... hätte eigentlich bei mir ein Ende.
    Ich hatte Sie eigentlich als engagiert für Integration und als mediativen Charakter bei polasierenden Auseinandersetzungen im Hinterkopf, lieber Bundespräsident, vielleicht haben Sie aber nicht jedes Heft in der Hand, besonders das des Protokolls, das Sie gänzlich aus Ihrer Souveränität ausgekoppelt haben?
    Ich möchte nicht das Geschütz der Assoziation auffahren: Sage mir, mit welchen Protokollfunktionären Du Dich einläßt und ich sage, wer Du bist!
    Diese scheinbare Marginalie am Rande, Joopie Heesters mal so eben wieder auszuladen, könnte auf Sie, der Auseinandersetzungen nicht nur nicht abgeneigt ist, sondern auch Konfrontationen sucht, ein negatives Licht werfen!
    Appellativ: Was wiegt schwerer: Einen verdienten Mann, der, zugegebenermaßen, in Phasen kritiklos und naiv war im Umgang mit dem braunen Abschaum, somit als das ewiggestrige, kollaborative Holland zu stigmatisieren, integrationsresistent!
    oder der Königin beim Defilee einen kleinen galligen Beigeschmack zuzumuten?

    Es gibt Wörter

    die nur manchmal passen....aber Heesters hat mit der Wehrmacht und die Deutschen zusammengearbeitet. Und das als die Holländer besatzt waren, die Staatsoberhaupt ins Kanadische Exil getrieben wurde (übrigens zusammen mit Tochter Beatrix), die Parlament aufgelöst war - usw. usw.

    Sowas nennt sich Landesverrat und lässt sich nicht sühnen oder vergessen. Nicht in eine Generation - nicht in 10, 20 oder 30 Generationen...

    Wulfens Bitburg vermieden?

    mag vor 40 Jahren noch zum Allgemeinwissen gehört haben. Wer heute erst 40 Jahre alt ist, hat das nicht unbedingt auf dem Schirm, auch wenn das Thema jüngst mal wieder aufflackerte.

    Da dUrfen wir uns ja auf manches gefasst machen. Vielleicht zuerst einmal die Wiedererfindung des Rades.
    P. Rösler, der z.Z. als Westerwellenachfolger verbrannt wird, ist noch nicht einmal 40. Ministerin Schroeder auch nicht.
    Und wenn dann die Gnade der späten Geburt und die Bologna-Erziehung auch nicht hilft, dann stellt man sich einmal ganz doof. Zu besichtigen z.Z. bei Merkel, Kauder u.a. in der Frage der Kernkraftsicherheit.
    Wenn dann die Welt in die Luft fliegt, entschuldigen sie mit dem Satz "Sie wussten es halt nicht besser", obgleich sie es hätten besser wissen können.
    Als Bundespräsident würde ich den jungen Kollegen auch ausladen, hoffentlich wird er 107. Ganz gleich, wie man zu Heesters steht, solche Spiele spielt man nicht mit einem über Hundertjährigen. Da hätte der Bundespräsident gute Miene zum boesen Spiel machen sollen.
    Darf man an Kohl, Reagan, SS, Bitburg erinnern?
    Wie doof darf man in Amtsstuben eigentlich sein?

    Das Bundespräsidialamt...

    ...hat sich hier sicher verkalkuliert. Heesters wurde wahrscheinlich schon Anfang 2010 zu diesem Staatsbankett eingeladen und alle haben gehofft, dass Joopie bis dahin das Zeitlich segnet. Einfach Pech gehabt - jaa er lebt noch, er lebt noch, stirbt nicht...

    Ich finde das

    schon etwas schäbig.
    Gewiss, Heesters hat vom System damals profitiert, aber er hat sich nie gemein gemacht mit den Braunen.
    Unser MP ist doch sicher nicht von allein auf die Idee gekommen, Heesters auszuladen, da steckt die holländische Diplomatie dahinter.
    Schade, man hätte sich generöser zeigen können, zumal einem Menschen gegenüber, der 107 Jahre alt ist.

    Verpasste Chancen

    Es ist einfach so, dass Herr Heesters jahrzehntelang Zeit genug hatte, sich den niederländischen Bürgern zu erklären und Abbitte zu leisten, was vonnöten gewesen wäre.

    Man kann sich als jemand, der sich freiwillig in Nazideutschland aufgehalten hat, nicht einfach als ein Unpolitischer gerieren, erst recht nicht noch nach Jahrzehnten des Untergangs eben jenes Nazireiches.

    Herr Heester hatte seine Chancen und hat sie verpasst. Auch seine um mehr als 50 Jahre jüngere Frau ist ihm da wohl keine gute Stütze und Beraterin gewesen.

    Möglicherweise hat ihn einfach eine störrische und selbstgerechte Haltung davon abgehalten, das Richtige zu tun. Jetzt bekommt er die Quittung dafür.

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