Nach einem Luftschlag der Nato, bei dem nach Angaben der libyschen Regierung ein Haus der Familie von Machthaber Gaddafi zerstört worden sein soll, ist die Debatte um den Umgang mit Gaddafi entbrannt. Von Martin Gehlen mehr
Heimtückischer Volltreffer auf Gaddafis abendliche Familienrunde oder jüngste Propagandainszenierung eines Regimes mit offenbar eisernen Nerven? Von Martin Gehlen mehr
Offenbar haben die libyschen Rebellen die Truppen von Machthaber Gaddafi vor der Stadt Sintan zurückgeschlagen. Der Krieg in Libyen kostete bisher nach Einschätzung von US-Diplomaten bis zu 30.000 Menschen das Leben. mehr
Die Nato hat bei nächtlichen Angriffen auf die libysche Hauptstadt Tripolis offenbar Gebäude in dem vom Diktator Muammar al-Gaddafi benutzten Areal getroffen. Von Martin Gehlen mehr
Trotz der Gefahr, bei ihren Einsätzen auch Zivilisten in der Nähe militärischer Einrichtungen zu treffen, will die NATO ihre Drohnenangriffe in Libyen fortsetzen. mehr
Nach sieben Wochen zermürbender Kämpfe haben die libyschen Rebellen ihre weit im Westen gelegene Hochburg Misrata nach eigener Aussage wieder unter ihre Kontrolle gebracht. Amnesty International kritisiert den Luftkrieg der Nato Von Hans Monath mehr
Die USA setzen in Libyen erstmals Kampfdrohnen ein. Gaddafi ordnet angeblich den Rückzug seiner Soldaten aus Misrata an. Doch der Beschuss der Stadt geht weiter. Die Aufständischen rechnen sogar mit einer neuen Offensive der Gaddafi-Truppen. mehr
Die Nato rechnet mit einem langen Einsatz in Libyen. Die Luftangriffe konnten Gaddafis Truppen bisher nicht aufhalten, doch Bodentruppen sind tabu. Von Christopher Ziedler mehr
Misrata kämpft verzweifelt gegen die Übermacht Gaddafis. Noch ist offen, ob die Zeit dem Diktator oder dem Westen in die Hände spielt - und zu welchen Maßnahmen die Natopartner noch greifen werden. Von Martin Gehlen mehr
Nato-General Bouchard klagt über die schmutzige Kriegsführung der Gaddafi-Truppen. Die Aufständischen sprechen von zehntausenden Toten und Verletzten. Derweil bemühen sich die UN, Hilfe auch über Land zur notleidenden Bevölkerung zu bringen. mehr
Beim Militäreinsatz gegen Gaddafis Truppen betonen Obama, Cameron und Sarkozy ihre Entschlossenheit. Der deutsche Außenminister Westerwelle betont beim Nato-Treffen in Berlin die Gemeinsamkeit. Von Hans Monath mehr
Auch am Freitag waren viele Straßen im Zentrum dicht. Nun soll ein Warnsystem ausgebaut werden, damit es beim nächsten Nato-Gipfel besser klappt. Von Rainer W. During, Klaus Kurpjuweit mehr
Wenn in London ein Staatsbesuch oder eine wichtige Konferenz ansteht, bekommen die Bewohner davon meistens nichts mit. Wie kommt's? Und warum klappt das nicht auch in Berlin? Einige Beobachtungen unseres Korrespondenten. Von Matthias Thibaut mehr
Wie sehr sich Deutschland – wenn es nicht höllisch aufpasst – womöglich langfristig isoliert, hat der Verlauf des Nato-Treffens ausgerechnet in Berlin deutlich gemacht. Von Stephan-Andreas Casdorff mehr
Am Donnerstag sind die Außenminister der Nato in Berlin zu ihrer Frühjahrstagung zusammengekommen. Im Mittelpunkt der zweitägigen Beratungen stand das künftige Vorgehen in Libyen - aber nicht nur. Von Michael Schmidt mehr
Dass es in einer Hauptstadt zu Behinderungen wegen Staatsgästen kommen kann, ist nachvollziehbar. Aber über die Verkehrssituation anlässlich des Nato-Treffens wurde die Öffentlichkeit vorab nicht nur nicht, sondern danach auch noch falsch informiert. Von Lorenz Maroldt mehr
Wie geht es weiter in Libyen? Darüber beraten die Außenminister der 28 Nato-Staaten in Berlin. Einig sind sich alle, dass eine politische Lösung gebraucht wird. Aber wie soll die aussehen? Und wie soll der Militäreinsatz weitergeführt werden? mehr
Wie weiter in Libyen? Das ist die entscheidende Frage. Man kann aus guter Absicht einen dummen Krieg beginnen. Irgendwann aber muss jenes Maß an Augenmaß in die Debatte zurückkehren, das am Anfang fehlte. Von Malte Lehming mehr
Von bloßer Technik und Überwachung lassen sich kriminelle Jugendliche sicher nicht abschrecken, wie man zuletzt ja deutlich gesehen hat. Ich finde, dass die Deutsche Bahn/BVG mehr Wachpersonal direkt an den Bahnhöfen zur Verfügung stellen sollte.
Yma (gesprochen: Ima) ist eine atemlose Achterbahnfahrt durch ein höchst ungewöhnliches und berauschendes Leben: das ungebundene Leben der fiktiven Protagonistin Yma. mehr...