Sperrungen

Verkehrschaos in der Berliner Innenstadt

Update Wegen des Nato-Gipfels sind weite Teile von Mitte für den Verkehr gesperrt. Rund um das Hotel Adlon und das Auswärtige Amt geht gar nichts, auch der Tiergartentunnel ist in Richtung Süden gesperrt. Viele Leser vermissen eine echte Warnung vor dem Chaos.

Die Nato-Außenministerkonferenz, die am Donnerstag und Freitag in Mitte stattfindet, hat am Donnerstag zu einem Verkehrschaos in der Innenstadt geführt. Tagesspiegel-Lesern zufolge sind die Sperrungen sogar noch weiträumiger angelegt als in unseren beiden Grafiken verzeichnet (s.o.). Fast eine Stunde brauchte ein Leser am Morgen, um von Prenzlauer Berg mit dem Taxi zum Potsdamer Platz zu kommen - normal braucht man für diese Strecke eine Fahrzeit von etwa 20 Minuten. Bereits am Alexanderplatz wurde dem Taxifahrer die direkte Weiterfahrt wegen einer Sperrung verwehrt. Auch der 100er-Bus kam um kurz vor 9 Uhr kaum noch durch Mitte, wie ein weiterer Leser berichtet.

Viele Autofahrer, die gewöhnlich durch den Tiergartentunnel fahren, mussten lange Umwege in Kauf nehmen. "Entgegen der Ankündigung war die Straße des 17. Juni schon an der Siegessäule gesperrt", berichtet ein Autofahrer. Er ließ seinen Wagen im Hansaviertel stehen und fuhr mit der S-Bahn weiter.

"In der Oranienstraße standen hinter dem Monbijouplatz sogar die Straßenbahnen", berichtet eine Leserin von den weiträumigen Auswirkungen der Sperrungen. An vielen Bushaltestellen standen am Vormittag ratlose Menschen.

Keine Warnung von dem "Mega-Chaos"

In den Verkehrsdiensten der Radiosender würden die Verkehrsbehinderungen nur "notariell aufgezählt", kritisierte ein Leser, der sich vor dem "Mega-Chaos" schlecht gewarnt fühlte. Unbehelligt bleiben dagegen Bahn- und Radfahrer, die all den Ärger kaum nachvollziehen können.

Zu der Nato-Konferenz werden zahlreiche hochrangige Politiker erwartet, darunter die besonders gefährdeten Außenminister der USA und Israels. Zwei Gebiete werden rigoros gesperrt: Zum einen der Bereich ums Hotel Adlon, außerdem der Bereich um das Auswärtige Amt, in dem die Tagung stattfindet. In diesem Bereich gilt auch ein Halte- und Parkverbot, Autos werden abgeschleppt.

Kurzzeitige Sperrungen sind den Behörden zufolge zudem im Regierungsviertel einzukalkulieren. Auch bei der An- und Abfahrt zum Flughafen Tegel dürfte der Autoverkehr kurzzeitig gestoppt werden. Der Tiergartentunnel ist in südlicher Richtung voll gesperrt, um Rückstaus zu vermeiden. In nördlicher Richtung wird er nach Auskunft der Verkehrsleitzentrale immer wieder minutenweise gesperrt. Für Fragen von Anwohnern hat die Polizei diese Telefonnummer geschaltet: 4664 300 333.

21 Kommentare

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    Können die ihr Meeting nicht an einem Ort abhalten,

    an dem nicht große Teile des Verkehrs einer Großstadt lahmgelegt werden müssen? Oder brauchen diese Politiker das für ihr Selbstwertgefühl?

    Die Staaten haben Angst vor ihren Bügern

    Dieser ganze Aufwand. Sicherheitsleute überall, auch auf den Dächern. Verschweisste Gullis, gepanzerte Limousinen...

    Was müssen die Politiker doch Angst vor dem Zorn der Bürger haben. Ob das mit deren Politik zusammenhängt, die viele benachteiligt und einige wenige bevorzugt?

    das ist....

    nun mal so. wir wohnen halt in der hauptstadt berlin, das muß diese stadt halt verkraften können.
      Antwort auf nettermensch vom 14.04.2011 12:53 Uhr

      @nettermensch

      Und natürlich kann man es "verkraften", aber warum müssen die Politiker unbedingt im Zentrum einer der Hauptstädte tagen und damit großen Teilen der Bevölkerung indirekt wegen der weiträuminge Absprerrungen und dem Verkehrs-Chaos das dadurch verursacht wird auf die Nerven gehen? Politiker sind sich eh schon eher unbeliebt, müssen sie sich mit ihrer arroganten Bräsigkeit unbedingt noch unbeliegter machen? Warum kein Tagungshotel ausserhalb der Stadt? Nicht gut genug für die Politiker?
      Antwort auf nettermensch vom 14.04.2011 12:53 Uhr

      @nettermensch

      Die fortwährende Gleichgültigkeit dieses Senats gegenüber den Interessen der Bürger, der noch nicht einmal seiner Informationspflicht nachkommt, müssen wir die auch verkraften?
      Antwort auf Peligro vom 14.04.2011 14:11 Uhr

      Informationspflicht

      seit Tagen stehen die Schilder, der RBB und die Rundfunkanstalten melden es alle halbe Stunde, die Abendschau hat es gestern ausführlich gebracht Die Internetseite des VMZ bringt es auch schon seit Tagen. Zuhören muss man schon alleine oder wünschen Sie einen persönlichen Besuch,der Ihnen die Verkehrsmeldungen bringt?

    Berlin = Hauptstadt

    In Berlin muss man immer mit Sperrungen rechnen, regelmäßig sind Politiker oder andere wichtige Personen in der Stadt. Das ist schon immer so gewesen und wird auch so bleiben, dafür sind wir halt eine Hauptstadt.
    Wer damit nicht leben kann, der kann ja nach Prenzlau oder Eisenhüttenstadt ziehen.
      Antwort auf weitling vom 14.04.2011 12:55 Uhr

      Und das stimmt auch nicht

      Das ist überhaupt nicht immer so gewesen. Vor der Wende sowieso nicht, und erst in den letzten 5-6 Jahren sind die Sicherheits- und Verkehrskonzepte veranstaltungsbezogen hier in Berlin im weltweiten Vergleich lächerlich und absurd geworden. Da hat sich was irrationales verselbständigt. Weltfremd und mit einem erheblichen Volkswirtschaftsschaden verbunden.....

    Verkehrsplanung = Fehlende Intelligenz !

    Verkehrsplanung = Fehlende Intelligenz !
    Nato Gipfel? verkehrsplanung wegen Sicherheitslage?

    Das ist die sinnloseste und unintelligenteste Planung der letzten 40 Jahre! Offensichtlich haben wir es tatsächlich mit mangelnder Intelligenz in den verantwortlichen Führungsreihen zu tun. Wie kann man sonst einen ganzen Stadtkern lahmlegen? Das hat auch nichts mit besonderer Gefährdungslage für die Aussenminister der Amis und Juden zu tun. Das ist schlichtweg Geistlosigkeit. Keine Metropole der Welt setzt solch paranoide Konzepte so blind um. Nicht mal die Amerikaner selbst, da wird getagt, da wird gesperrt, da wird streng kontrolliert und bewacht. Und das war's dann auch. Drum herum läuft aber das - vor allem wirtschaftliche - Leben beinah ungestört weiter. Das ist profesionelle Sicherheitspolitik. Angemessen und mit Augenmaß.

    Wir Berliner verlieren mal eben an einem solchen Tag wie heute volkswirtschaftlich Millionen!! Führungskräfte und Spezialisten, Akademiker und Manager, eingesperrt für Stunden im Auto heute vormittag bis teilweise noch jetzt. Erbärmlich für unsere Hauptstadt.

    Wie unser Aussenmisnister, so kopflos auch die Verkehrsplanung, wie unser Bürgermeister, so realitätsfern und bürgerabgewandt der Umgang mit solch einer Veranstaltung.
    Wir hier in Berlin-Mitte, im wirtschaftspolitisichen Umfeld tätig, haben die Schnauze voll. Und der Wähler wird all diesen infantilen Polit-Quatsch weiter bestrafen. Und das kann binnen weniger Jahre dann mal richtig böse enden. Lasst endlich ein paar Modernisten an die Schalt- und Planungstellen, aber bitte HOCHINTELLIGENTE, keine Volksbühnenschausteller.
      Antwort auf Joe-Averell vom 14.04.2011 13:28 Uhr

      Sperrung

      es war im übrigen auch erhebilch mehr gesperrt, als überhaupt irgendwo angesagt wurde. die rückstaus gingen über die heinrich-heine straße bis nach kreuzberg.

      selbst die karl-liebknecht-straße als verlängerung von unter den linden war für zivile fahrzeuge ohne ausnahmegenehmigung nicht mehr zu befahren. danke dafür, ich hatte einen termin im radisson blue.

      es sind ja nicht einfach nur sperrungen wie einige foristen hier so larmoyant behaupten. ich vermute mal das diese personen entweder zu hause oder locker im büro sitzen.
      dieses kopflose und teils auch aggerssive vorgehen der polizei (auto- und radfahrer wurden angebrüllt) aufgrund irgendwelcher verfehlten sicherheitskonzepte, hat beinahe die gesamte city-ost lahmgelegt.
      solange aber volkswirtschaftilche schäden nicht in die überlegungen und planungen einfließen, wird sich da nichts ändern.
      es gibt so viele schöne orte in brandenburg, wo man so eine konferenz statt finden lassen kann. übersichtliche gegend, leicht zu kontrolieren und abzusperren.

    Besonders gefährdete Außenminister

    der USA und Israels ...

    Wenn es so weitergeht, werden nicht nur jene beiden Herren bald überflüssig werden und in den sogenannten ´verdienten´ Ruhestand geschickt.

    Die Völker sind es leid, ausgeblutet zu werden zugunsten von einigen Eliten, die sich am Schaden anderer Menschen bereichern.

    Nato - Otan !!!

    Das Problem sind ja nicht...

    ...die angekündigten Sperrungen, die auf den Grafiken zu diesem Artikel zu sehen sind, sondern die Tatsache, das erheblich mehr nicht mehr passierbar ist. Und damit verarscht man die Bürger in der Hauptstadt. Ist eine Sperrung angekündigt, kann ich mich darauf einrichten. Ist vielleicht unbequem, aber das ist halt der Preis für ein Leben in der Hauptstadt. Aber jegliche Vorbereitung auf eine Sondersituation wird ad Absurdum geführt, wenn plötzlich neue nicht angekündigte Sperrungen vorgenommen werden.

    "Man ist Wichtig"!

    Logbuch der Erde, Berlin im Jahr 2011-04-14

    Die Erdlinge sind seit geraumer Zeit in der Lage, sich rund um den gesamten Erdball in Echtzeit via Videokonferenzen zu unterhalten.

    Im Falle von nötigen Außenministerkonferenzen ist das ein sehr gutes Mittel, um ganz Spontan und ohne großen Aufwand, wichtige Gespräche zu führen.

    Es kam jedoch ganz anders.
    Man ist Wichtig!
    Und das soll die ganze Welt auch mit bekommen.
    Dass das Volk hier in Berlin darunter zu leiden hat, ist völlig Wurscht!
    Das Volk ist nicht Wichtig. Nur die „Amtlich Wichtigen“ sind Wichtig!

    Und damit Basta!

    Mich würde mal interessieren, wie teuer dieser ganze Unfug ist. Da kommt ja einiges zusammen.

    • Sicherheit durch Polizeikräfte
    • Absperrungen im großen Umfang
    • Verdienstausfälle für Geschäftstreibende in diesem Bereich
    • Anwohner können sich nicht mehr frei bewegen
    • Anreisen der Beteiligten und deren Sicherheitsdelegationen

    Und so weiter und so weiter……

    Mal ganz abgesehen von den Tausenden Tonnen CO´2, die durch die Hin – und Herfliegerei in die Luft gepustet werden.

    Für meinen Geschmack ist dieses ganze Tamtam völlig unverhältnismäßig!




    Bürger sind störend

    Anscheinend ist das Wohl der Bürger irrelevant. Wegen 28 Außenministern sind bestimmt mind. 1 Mio. Menschen betroffen!

    Hier stimmt die Relation nicht. Als kleine Entschädigung sollte den Bürgern an den betreffenden Tagen freie Fahrt im ÖPNV angeboten werden und kostenloses parken im gesamten Berliner Ring.

    Man sollte den Bürgern nun auch einmal etwas zurückgeben. Ich frage mich auch, warum die Königin Beatrix kurz vor dieser Veranstalung kommen musste. War das nötig?

    Welche Vorteile hatte uns der Besuch der Königin politisch und wirtschaftich gebracht? Oder haben sich die Politiker nur einmal einen schönen Tag machen wollen und Berlin zeigen?!

    Nato-Gipfel...

    ...und ähnlich bedeutende weltpolitische Politikertreffen sollten außerhalb Berlins Mitte stattfinden. Das wäre sowohl aus sicherheitslogistischen, als auch aus wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Aspekten mehr als sinnvoll. Es reicht doch wohl, wenn Staatsbesuche aus repräsentativen Gründen in der Innenstadt stattfinden, was für die Berliner ja auch noch nachvollziehbar ist. Solche großräumigen Sperrungen jedoch machen diese Stadt - die eh schon arm aber sexy ist - auf Dauer noch ärmer und frigide!

    Stau für alle

    ich mußte heute vom Süden in den Wedding. Gewöhnlicherweise fahre ich durch Schöneberg, Richtung Großer Stern, dann über Tiergartenstraße in den Tunnel.

    Man konnte bis zum Tunnel an der Philharmonie gut durchfahren, dann ging gar nichts mehr.

    Kaum zu glauben, daß so etwas koordiniert ist. Das am selbigen Tag noch im Tunnel rumgeschraubt wird.

    Den ganzen Auflauf hätte man verhindern können, wenn man eindeutiger vor dem Verkehrschaos gewarnt hätte.

    Sollte man den Politikern in Rechnung stellen.

    Na, wenigstens habe ich umweltfreundliches E10 benutzt.

    an Joe-Averell und die Vorwendezeit

    ich weiß ja nicht, wo Sie vor der Wende gelebt haben - ich in der Schönhauser Allee. Und wenn mein Erinnerungsvermögen nicht gänzlich verloren gegangen ist, dann wurde auch zu DDR Zeiten zumindest auf dieser Trasse vom Schloß Schönhausen nach Mitte bei Staatsbesuchen reichlich gesperrt. Und hübsch anzusehen waren auch die Mitarbeiter von Horch und Guck - massenweise - auf der Straße...

    naja, und wem das alles nicht passt, der zieht nicht nur nach Prenzlau sondern auch gerne wieder zurück nach Baden-Württemberg!
      Antwort auf UreinwohnerInPB vom 14.04.2011 15:41 Uhr

      @UreinwohnerInPB

      Mir paßt es nicht. Und ich bin in Berlin geboren (zählt das dann mehr?) Im Gegensatz übrigens zu den Herren und Damen, die meinen ihre Tagung unbedingt in der Innenstadt von Berlin abhalten zu müssen. Sollen die doch zurückgehen wo sie hergekommen sind und ihre Tagung am besten per Konferenzschaltung abhalten. Die entsprechende Informationsttechnologie sollte in dem Fall ja vorhanden sein. Spart allen viel Geld und Nerven. Aber, klar, man kann sich eben nicht so wichtig vorkommen wie wenn wegen einem die halbe Stadt abgesperrt wird.

    Das es Chaos gibt

    war schon seit Tagen zu erahnen. Allerdings steht der Sicherheitsaufwand in keiner Relation zum Wert der Veranstaltung.

    Ich empfehle übrigens den Transport von hochrangigen Ministern in diesen kleinen gelben Limousinen und Bussen mit dem Dachzeichen und einer Nummer hinten rechts in der Scheibe. Der Terrorist der aus über siebentausend dieser Fahrzeuge das richtige herausfindet, in dem nehmlich der Mensch sitzt den er in die Luft jagen will, der ist noch nicht geboren.
    Die beste Tarnung liegt in der Masse.

    Und wenn den Sicherheitsleuten das zu unsicher ist weil sie fürchten das der Minister ausgerechnet bei einem Menschen einsteigt der ihn aus irgendwelchen Gründen nicht leiden kann: Spritzt einfach ein paar S-Klasse Limos um, pappt nen Dachzeichen drauf und steckt euch ne gefälschte Konz-Nummer hinten rein. Merkt sowieso keiner. - Außer die Kutscher die sich wundern wo die S-Klasse Taxen herkommen.

    Warum

    man denn 17. juni sperren mußte, erschließt sich mir nicht wirklich. Im Gegensatz zur graphischen Darstellung ging nach Aussagen von Arbeitskollegen wohl Unter den Linden schon ab dem Alex nichts mehr. Auch schon ziemlich bebirnt.

    Aber die Krönung ist ja wohl die Sperrung des Tiergartentunnels, welcher ja u n t e r Mitte verläuft.

    Nur ein Beispiel:

    Ein Arbeitskollege, wohnhaft in Tempelhof, kam wegen diesem ganzen Aufriss gepflegte 2,5 h zu spät auf Arbeit (unsere Firma sitzt im Wedding).

    Solle sie ihre Krigsplanungen doch wie früher Churchill und Rosevellt auf einem Schlachtschiff vor Grönland oder Neufundland abhalten, statt der arbeitenden Bevölkerung nur auf den Sack zu gehen.

    Die Reaktion einger Poster auf Kritik passt mal wieder hervorragend zur Mentalität von Teilen der hiesigen Einwhnerschaft.

    @matchpirat:

    Das mit den Carmouflage Taxen hat was.






      Antwort auf JollyRoger vom 14.04.2011 17:25 Uhr

      Danke

      als Pirat weiß man eben wie man sich vor feindlichen Kriegsschiffen tarnt...

      "Gottes Freund und aller Welt Feind (Wahlspruch der Likedeeler)
      Oder in meiner Version: Freiheit und gute Beute.

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