Zukunft des Stadtverkehrs

Das Auto ist in Berlin vom Aussterben bedroht

U-Bahn, S-Bahn, Auto: Verkehr am Potsdamer Platz. - Foto: dpa

Forscher: 2025 wird es den klassischen Individualverkehr nicht mehr geben Die meisten Städter steigen laut Prognose auf Bahn und Fahrrad um.

Mehr Radfahrer als heute, weniger Fahrten mit dem Auto und häufigeres Nutzen von Bahn und Bus: Was die Stadtentwicklungsverwaltung für 2025 prognostiziert hat und wofür sie zum Teil heftige Kritik einstecken musste, wird von Wissenschaftlern voll unterstützt. Der Mobilitäts- und Zukunftsforscher Stephan Rammler geht sogar in seiner Prognose für das Jahr 2050 viel weiter: Den klassischen Individualverkehr mit dem Auto wird es demnach nicht mehr geben, die Bewohner der Stadt bewegen sich mit Bahnen, auf dem Rad oder zu Fuß fort. Über die Straßen fahren kaum noch Autos – dann allerdings nur elektrisch und nach dem Carsharing-Prinzip, bei dem sich die Nutzer die Autos teilen.

Herkömmliche Antriebe wird es nicht mehr geben, ist Rammler überzeugt, denn das Erdöl werde dann extrem teuer und Benzin oder Diesel kaum noch erschwinglich sein.

Darauf müsse sich die Verkehrspolitik bereits heute einstellen, fordert Rammler, der in Berlin lebt und in Braunschweig lehrt. Auf den Neubau von Straßen solle verzichtet werden; stattdessen müssten Bahnen, die aus erneuerbarer Energie angetrieben werden, die Stadt flächendeckend erschließen – wie einst die Straßenbahn, deren Streckennetz in Berlin einmal weit über 600 Kilometer umfasste.

Heute ist die BVG mit einer Streckenlänge von fast 190 Kilometern immer noch der größte Straßenbahnbetrieb in Deutschland. Der weitere Ausbau des Netzes kommt seit einigen Jahren unter dem rot-roten Senat aber nicht voran. Ein detailliertes Erweiterungskonzept haben die Grünen erarbeitet. Dagegen hält Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer am Weiterbau der Stadtautobahn fest. Die Strecke werde gebraucht, denn auch der Verkehr mit Elektroautos müsste gebündelt werden, um Wohngebiete zu entlasten, sagte der Sprecher der Verwaltung, Mathias Gille. Richtig ist es für Rammler auch, die U-Bahn-Linie U 5 wie geplant vom Alexanderplatz über das Brandenburger Tor zum Hauptbahnhof zu führen und diesen mit der S 21 auch in Nord-Süd-Richtung ans S-Bahn-Netz anzubinden.

Erheblich zunehmen werde auch der Verkehr auf dem Wasser – mit ganz neuen Schiffstypen. Ein Ausbau der Infrastruktur sei deshalb auch hier sinnvoll. Keine Zukunft sieht der Zukunftsforscher dagegen für den herkömmlichen Flugverkehr. Dieser werde sich 2050 auf wenige Ausnahmen beschränken, etwa auf Regierungsflüge. Interkontinentalreisen finden mit Schiffen statt.

Nicht ganz so weit geht das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, das aber für 2050 ebenfalls einen drastischen Rückgang des Autoverkehrs erwartet. Auch das Institut sieht die Zukunft des Verkehrs in einer Vernetzung verschiedener Verkehrsmittel. Standard seien dann Car-Sharing, Mietwagen, Bike-Sharing, Mitfahrdienste inklusive Mobilitätsgarantien, Lieferdienste und Taxi, sagt Projektleiter Wolfgang Schade. Gründe seien sinkende Bevölkerungszahlen, aber vor allem „gewaltig steigende Energiekosten“. Das Auto habe als Statussymbol endgültig ausgedient.

Rammler diskutiert zusammen mit Eckard Minx von der Daimler und Benz Stiftung Berlin das Thema „Automobil oder mobil ohne Auto – wie sind wir in Zukunft unterwegs?“ am heutigen Donnerstag im Deutschen Technikmuseum an der Trebbiner Straße in Kreuzberg. Beginn ist um 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

70 Kommentare

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    Eine schöne Vision

    doch spätestens bei dem Punkt: "Interkontinentalreisen finden mit Schiffen statt", musste ich dann doch lachen.
    Niemand setzt sich Tage in ein Schiff, wenn er fliegen kann. Mal abgesehen davon, dass schnellere Schiffe wahrscheinlich auch nicht umweltverträglicher wären.
      Antwort auf shiraz vom 14.04.2011 09:48 Uhr

      Er kann...

      ...eben nicht fliegen, "denn das Erdöl werde dann extrem teuer und Benzin oder Diesel kaum noch erschwinglich sein".
      Antwort auf nerd vom 14.04.2011 10:47 Uhr

      Unterschied aus der Portokasse

      Es hat prophetologisch betrachtet nahezu alttestamentarische Qualitäten, mit denen Zukunftsforscher Rammler antizipatorische Kongruenzen zur gründämmernden "Senatsveraltung für Stadtverwicklung" auslotet. Doch statt im eignen Lande - sprich der regierenden politischen Elite - nichts zu gelten, wie es sich für einen ordentlichen Amos, Sacharja oder Habakuk gehört, liegen die Übereinstimmungen hier so offensichtlich auf der Hand, dass sich der Gedanke an ein eigeninitiatives Gefälligkeitsgutachten aufdrängt, dessen politische Halbwertzeit sich durch mögliche Grünfärbungen des regierenden Bürgermeisteramtes ab Herbst 2011 durchaus drastisch verlängern könnte.

      Was der Schmarrn soll??? Na, das Wahlvolk auf's Sparen einstellen, oder glauben Sie ernsthaft, ein Ticket für die Öffentlichen, wäre dann noch aus der Portokasse zu bezahlen?

      Sie handeln keineswegs übertrieben panisch, wenn Sie jetzt losgehen und für Ihre Kinder oder Enkel bei der Bank einen Sparplan für die Jahresumweltkarte 2025 eröffnen. Pankow ist dann von Steglitz für einen Normalverdiener so weit weg, wie heute Sydney von Berlin.

      Allerdings können Sie dann den Unterschied zwischen einer Autofahrt in die Stadt und einer mit den Öffentlichen durchaus noch aus der Portokasse bezahlen, so es ihnen gelungen ist, sich eine zu erhalten.

      esoxxx
      Antwort auf shiraz vom 14.04.2011 09:48 Uhr

      Das sind...

      ... dann natürlich alles Ruder- und Segelboote.
      Antwort auf hatho vom 14.04.2011 10:50 Uhr

      Schiff vs. Flugzeug

      Nö, hatho, aber die Energiebilanz eines Schiffes ist eben zigmal besser als die eines Fliegers.
      Außerdem gibt es läängs moderne Schiffe, die (wieder) Windkraft einsetzen.
      Und was ist schon die Alternative bei einem Ölpreis von 500 $ pro barrel ?
      Antwort auf shiraz vom 14.04.2011 09:48 Uhr

      @shiraz

      Das ging mir genauso, Interkontinentalverkehr mit Schiffen, echt amüsant. Da ist das Solarbetriebene Leichtflugzeug ja noch die wahrscheinlichere Prognose.
      Antwort auf shiraz vom 14.04.2011 09:48 Uhr

      Erwachen aus dem Traum vom Fliegen...

      Bei knapp werdendem Öl wird es kaum noch Billigflieger geben. Flugzeugtriebwerke brauchen nun mal das Zeugs. Bin sicher Militärs und Regierungen werden sich die letzten Tropfen für sich selbst krallen.
      Autos und Schiffe kann man auch anderes betanken und betreiben. Die fahren auch mit Alöl aus der Frittenbude, Gas oder Wasserstoff. Aber Flugzeuge???
      Nuklear-thermisches Triebwerk ginge natürlich, aber ob die Menschen so was über ihren Köpfen rumfliegen haben wollen?
      Antwort auf shiraz vom 14.04.2011 09:48 Uhr

      @shiraz

      Niemand setzt sich Tage in ein Schiff, wenn er fliegen kann.


      Sie gehen von aber von vielen Menschen aus, die dann bei extrem hohen Kerosinpreisen sich noch fliegen leisten können. Warum muss Langsamkeit und Gemächlichkeit zwangsläufig ein zivilisatorischer Rückschritt bedeuten?
      Antwort auf schoeneberger vom 14.04.2011 15:00 Uhr

      Urlaub im Schwarzwald...

      Warum muss Langsamkeit und Gemächlichkeit zwangsläufig ein zivilisatorischer Rückschritt bedeuten?


      Naja, Rückschritt ist natürlich immer relativ. Fest steht: "Per Schiff" würde das Ende aller Geschäftsreisen und Urlaubstripps nach Amerika, Australien, Asien, oder auch nur auf die Kanarischen Inseln bedeuten. Oder wollten sie von zwei Wochen Urlaub zehn Tage auf dem Meer zubringen?
      Außerdem verstehe ich nicht, warum man in Zukunft noch mit Kerosin fliegen soll. Warum nicht mit Wasserstoff? Wenn man Autos damit antreiben kann, wird’s bei Flugzeugen wohl auch gehen.
      Antwort auf shiraz vom 14.04.2011 15:26 Uhr

      Wasserstoffantrieb

      Na dann zeigen Sie mir mal die massenhaft mit Wasserstoff angetriebenen Autos und LKW´s.

      Und wie ein Flugzeug aussehen soll mit dem Wasserstofftank und den entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen.

      Und die Strahltriebwerke, die mit Wasserstoff funktionieren.

      Kennen Sie sonst noch Unterschiede zwischen Autos und Flugzeugen? Na, dann!
      Antwort auf shiraz vom 14.04.2011 09:48 Uhr

      Dr. Zukunft...

      gibt anderenorts freimütig Auskunft was von seinen 'wissenschaftlichen' Erkenntnissen zu halten ist :)

      "Wissenschaft muss, wenn sie öffentliche Wirkung erreichen will, auch einmal übertreiben."


      Quelle:
      Text

      Damit wäre wohl alles gesagt. Man hätte noch ganz ehrlich sein können und Wissenschaft durch >Ich< ersetzen können, aber egal.

      Ich frage mich nur, wo die Steuergelder herkommen sollen, um die enorm wichtigen Professuren zu bezahlen, wenn die Autoindustrie erstmal tot ist. Jede Wette, dass Dr. Zukunft eine schlechtere CO2-Bilanz hat als der Normalverdiener, dem er das Auto vergällen will. Allein schon die Pendelei nach Braunschweig. Fliegt bestimmt auch viel um die Fachwelt auf Konferenzen zu bereichern. Aber möchte wohl keine Abstriche in der Lebensqualität haben und in Berlin wohnen... Oder fährt er mit dem Binnenschiff? :) Naja, Hauptsache andere hochmütig und moralinsauer belehrt.

      Das andere Orakel, der Schade Wolfgang, behauptet ja:

      Das Auto habe als Statussymbol endgültig ausgedient.


      Wenn man aber die anderen Zukunftsprognosen von der Zuwanderungsgesellschaft zu Rate zieht und sich dann mal den Fuhrpark beispielswese in der Karl-Marx-Str. oder der Prinzenallee anschaut, möchte ich aber behaupten, dass sich hier eine Guru-Fraktion irrt :)
      Es scheint also mittelfristig noch einige zu geben, die den ideologischen Kreuzzug gegen das Automobil nicht mitmachen werden. Zum Glück.

    Mich erinnert das Ganze...

    ...an die Utopien "Verkehr 2000" aus den 50er Jahren: Damals noch mit Raketen- und Atomantrieb versehene Autos auf gelenkten Highways (die wirklich hoch waren)...

    Die Idee mit Wasser ist gut, noch besser aber: Die Gentechnik hat Pferde entwickelt, die nicht mehr pups... und daher: Auf den Straßen Pferdekutschen, Rikschas mit Muskelkraft.

    Zurück in die Zukunft!
      Antwort auf dscharlott vom 14.04.2011 09:50 Uhr

      Haha,

      genau denselben Gedanken hatte ich! :) Diese Zukunftsforscher sind wirklich überflüssig wie ein Kropf. Zukunftsforschung ist nämlich ganz einfach: Man nehme einen aus dem Zeitgeist abgeleiteten Hype und blase ihn ins unendliche auf. Fertig ist das hochwissenschaftliche Ergebnis.
      Ich habe noch einen für die Zukunftsforschung: Im Jahre 2050 werden 100% aller Personen ein iPhone IV haben, das ist eben einfach state of the art 2011 und wird sich daher durchsetzen, ganz sicher. Ich weiß das, ich bin passionierter Hobby-Futurologe.

      Übrigen wohnen wir heute den Zukunftsforschern von gestern zufolge schon zum Großteil im Weltraum oder unter Wasser, Arbeit wird von Robotern erledigt. Unser Gehirn wird im Alter zum Zwecke der Unsterblickeit an eine Maschine angeschlossen. Wir ernähren uns ausschließlich von Tabletten, Leistungsfähigkeit kriegen wir von Speed, Fantasie von LSD. Krebs gibt es nicht mehr.

      Und ehe Herr Stephan Rammler schonmal dem präventiven Verbot des Autofahrens das Wort redet weil er selbst gerne Rad fährt, sollte er mal überlegen, weswegen das ehemalige Straßenbahnnetz so geschrumpft ist, was er heute bedauert: Wegen seiner Kollegen aus den 40ern und 50ern, die meinten, das die Zukunft auschließlich dem Individualverkehr gehöre! Die Träume der Stadtplaner aus dieser Zeit sind aber schon in den 60er und 70er Jahren an Leuten gescheitert, die sich ihre Altbauviertel nicht abreissen lassen wollten oder lieber Bahn fuhren.
      Anstatt also die nächste pseudowissenschaftliche Entweder-Oder 180-Grad-Wende auszurufen, sollte man lieber auf eine intelligente Entwicklung verschiedener Verkehrsträger in den nächsten 20 Jahren durchdenken. Ansonsten kann auch Erich von Däniken den Senat beraten.

      Antwort auf Cadillac vom 14.04.2011 15:34 Uhr

      Was man noch hinzufügen kann:

      1880 dachte man noch, dass der Fernverkehr der Zukunft ausschließlich mit der Eisenbahn abgewickelt würde und Leute nicht mehr per pedes gehen, sondern in dampfgetriebenen 'Gehgestellen'. Damals hatte man sogar die Idee, Eisenbahntunnel unter dem Atlantik bauen, literarisch verarbeitet in "Der Tunnel". Tja, 2050 darf dann über einen 'Mobilitäts- und Zukunftsforscher' mehr gelacht werden :) Solange kann dieser ja mit seinem atombetriebenen Flugauto Modell - typisch für das Jahr 2000 - ins Labor flahren (?) und dort in die Glaskugel schauen.

    Sehr logisch

    Stephan Remmler arbeitet in Braunschweig und lebt in Berlin.
    So einer will uns erzählen wie die Mobilität in der Zukunft aussieht?
      Antwort auf Havelzander vom 14.04.2011 09:51 Uhr

      Der Typ heißt Rammler ...

      Der Typ heißt Rammler ...
      Antwort auf Havelzander vom 14.04.2011 09:51 Uhr

      ...

      Berlin – Braunschweig – mit der Bahn dauert die Reise 1 Stunde und 22 Minuten. Es gibt Berliner, die stehen länger im allmorgendlichem Stau als diese Reise dauert.
      Antwort auf Havelzander vom 14.04.2011 09:51 Uhr

      Es handelt sich vermutlich

      um das Braunschweig in der Sahara, die 2011 durch Bewässerung dank atomar betriebener Entsalzungsanlagen eine grüne Oase ist. Wohnung und Uni von Dr. Zukunft befinden sich in einem 3000m hohen Hochhaus ('vertikale Stadt'), anders ließen sich die 20 Mrd. Menschen auf der Erde auch gar nicht mehr unterbringen.

    2025?

    Das ist wohl Träumerei!
    Aber irgendwann werden wir uns auf eine derartige Umstellung einstellen (müssen).

    Allerdings erst, wenn der ÖPNV entsprechend ausgebaut ist!
    Und die Radwege nicht nur punktuell ihren Namen verdienen.

    Berlin ohne Autos???

    Dann wird es interessant sein zu sehen wie "be berlin" sich darauf vorbereitet. Hoffentlich finden Wirtschaft und Gewerbe ihr erreichbares Plätzchen. Das Umland wird sich freuen...
    da ist Platz... das ist Parkplatz... und vielleicht blüht Tante Emma ja wieder auf.
      Antwort auf wpev vom 14.04.2011 09:58 Uhr

      Eine gute Frage ist auch...

      weswegen Dr. Zukunft ausgerechnet Berlin zum Objekt seiner wüsten 'wissenschaftlichen' Wunschträume macht. In einer mittelgroßen Stadt mit vergleichsweise geringer Bevölkerungsdichte wäre der bizarre 'Plan' doch weniger angebracht als anderswo? Warum beglückt Herr. Rammler nicht die Rhein-Ruhr-Region, Deutschlands einzige Megacity, ähnlich dicht bevölkert aber mehr als doppelt so groß? Ist das etwa parteipolitische Wissenschaft mit Verfallsdatum, oder was? Oder gibt es in der politischen Klasse NRWs weniger Leichtgläubige?
      Antwort auf Cadillac vom 14.04.2011 17:42 Uhr

      Dr. Zukunft

      und die Wunschträume gewisser Leute (Tagträumer?) voreilend dargestellt?

      Was schert es manche das die Versorgung im Alltag teils unerreichbar wird... das Handel und Gewerbe in Berlin ausgedünnt wird... sie haben ja keinen Mangel dadurch, oder? Es gibt doch Ausnahmeregelungen für die Wenigen.

      Wichtig bleibt
      unverkäufliches E 10
      Literpreis für Diesel möglichst oberhalb von 4,50 €
      Autogas muß rasch im Preis angepasst werden
      Kilometerpauschale herabsetzen
      Die A 100 Verlängerung kann nun eingespart werden
      Atomstrom made in Germany? Pfui... den liefern die Nachbarn...
      Endlagerung, na bitte in 26.000 Jahren ist alles vorbei
      bis dahin wird Häuslebauern und Autofahrern das Fell konsequent über die Ohren gezogen


      ob denn Politiker auch an die Verschuldung Berlins denken? Wohl weniger... oder?

    Toll

    diese SuperVision.Da lacht der Chinese und fährt Mercedes etc.und wir entwickeln uns weiter und radeln mit Hilsmotor.Wir waren schon immer etwas besseres
    Meine Vision, die Autos werden kleiner und fahren mit Wasser bei 0 Emission.Weil die Forschung vorangekommen ist.

    So

    wird es nicht kommen.

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