CO2-Speicherung

Mit der Kohle ist wieder zu rechnen

CO2-freie Kraftwerke sind nicht wirklich CO2-frei. Wohin mit dem Kohlendioxid, das durch Filtertechnik abgeschieden wird? - Foto: dpa

Update Die Bundesregierung hat im Zuge der geplanten Energiewende das umstrittene Gesetz zur unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid beschlossen. Was bringt die Technologie und was bedeutet sie für Brandenburg?

Jetzt, da Schwarz-Gelb den Ausstieg aus der Atomkraft beschleunigt, kommt wieder die Kohle ins Spiel. Denn der Komplettumstieg auf erneuerbare Energien ist noch lange nicht sicher. Die Stromleistung von Wind- und Solarparks schwankt erheblich, es werden Kraftwerke gebraucht, die die Grundlast im Netz liefern. Wenn die Atomkraftwerke nach und nach abgeschaltet werden, müssen eben wieder Kohlekraftwerke ran.

Dabei hatte die Bundesregierung die Braunkohle-Kraftwerke in Brandenburg und Sachsen längst abgeschrieben. Nach der Machtübernahme 2009 tüftelte Schwarz-Gelb eine Energiestrategie aus, in der es um den Ausstieg aus dem rot-grünen Atomausstieg und den Ausbau erneuerbarer Energien ging.

Braunkohle wurde mit keinem Wort erwähnt, die subventionierte Steinkohle nur am Rande. Die Kohle aber hat ein Problem: Bei der Verbrennung in den Kraftwerken wird das Klimagas Kohlendioxid (CO2) in die Luft gepustet. Die Braunkohlekraftwerke in der Lausitz sind die dreckigsten Europas – sie verhageln die Klimabilanz gewaltig. Das passte nicht zur neuen Klimaschutz-Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die den CO2-Ausstoß rapide senken will. Dann aber kam die Katastrophe von Fukushima – und plötzlich machte die Bundesregierung kehrt. Es geht wieder um die Kohle, und prompt gibt es auch eine Lösung für das klimaschädliche CO2. Es soll in tiefe Gesteinsschichten und entleerte Gasspeicher gepumpt werden.

Die Technologie dafür heißt CCS – Carbon Dioxide Capture and Storage. Dabei wird CO2 aus den Rauchgasen entfernt, verflüssigt und unter Druck unter die Erde gepumpt. Der Energiekonzern Vattenfall betreibt ein Pilotprojekt und plant im brandenburgischen Jänschwalde das deutschlandweit mittlerweile einzige konkrete CCS-Projekt: ein 1,5 Milliarden Euro teures Demonstrationskraftwerk. Abgeschiedenes CO2 soll über Pipelines nach Ostbrandenburg gebracht und dort verpresst werden. Vattenfall würde gern beginnen, doch es fehlt die rechtliche Grundlage, ein CCS-Gesetz. Bereits unter Schwarz-Rot war ein Anlauf gescheitert, Hauptwidersacher auf Länderseite ist Schleswig-Holstein.

Aber auch Union und FDP haben das Gesetz immer wieder verschoben. Die Konzernspitze von Vattenfall reagierte zunehmend genervt, denn es geht für den Süden Brandenburgs um Millionensummen aus den Fördertöpfen der EU-Kommission. Bis Ende Juni sollen die Mitgliedsstaaten die EU-Vorgaben für CCS in nationales Recht umsetzen. Ob aber CCS auf lange Sicht einen Durchbruch zur grünen Stromgewinnung aus Kohle ermöglicht, ist umstritten.

Jedenfalls ging nun alles ganz schnell. Das CCS-Gesetz gilt jetzt als wichtiger Baustein der schwarz-gelben Energiewende. Am Mittwoch hat Merkels Kabinett das Gesetz verabschiedet, am Freitag dann kommt die Kanzlerin mit allen Ministerpräsidenten zum Energiegipfel zusammen. Die können künftig selbst entscheiden, ob sie CCS zulassen wollen, denn das Gesetz enthält eine Ausstiegsklausel. Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) sagte, dieser „gute Kompromiss“ gebe jenen Bundesländern Sicherheit, die CCS nicht erproben wollen. „Es soll nicht aufgezwungen werden.“

Neuer Dampf. CO2-Tanks in Ketzin (Havelland) zur unterirdischen Lagerung. - Foto: ddp

Ein Zugeständnis an Schleswig-Holstein und Niedersachsen, wo es neben Brandenburg die meisten potenziellen CO2-Speicher gibt. Die beiden CDU-geführten Landesregierungen lehnen die Endlager ab, der Widerstand der Bürger ist groß und Landtagswahlen stehen bevor. Nun bleibt alles an Brandenburg hängen. Einerseits steht die rot-rote Landesregierung von SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck hinter Vattenfalls CCS-Projekt, um damit tausende Jobs in der Lausitzer Braunkohle zu retten.

Andererseits formiert sich im Land Widerstand, Bürgerinitiative warnen, das Gas könnte entweichen. Aus Potsdam heißt es, es sei schwer vermittelbar, dass CO2-Speicher in Brandenburg sicher sein sollen, in anderen Bundesländern aber nicht. Und auch der FDP-Umweltexperte Horst Meierhofer warnt, dass mit der Länderklausel die Erprobung der CCS-Technologie scheitern werde. „Keine Landesregierung wird CCS in ihrem Land durchsetzen können.“

19 Kommentare

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    Und dabei ...

    Gibt es doch eine genial einfache Lösung für das CO_2-Problem: Man entläßt das Abgas einfach in die Atmosphäre.
    Es gibt Vorwürfe, daß Klimaskeptiker sich von der Öl-,Kohle und Stromlobby bezahlen ließen. Hier kann man die Frage stellen, warum sollte diese Lobbys das tun? Man hat es einfacher - die Kosten lassen sich einfach auf die Verbraucher umwälzen. Große Proteste z.b. gegen die Einspeisungsvergütung gab es nicht. Wenn schon ein Demonstrationskraftwerk
    1,5 Milliarden Euro
    kostet, was würde dann der Umbau zu einer CO_2-neutralen Energiewirtschaft kosten.
    ps: da man (man hier: die Klimaskeptiker) den Bürgern Unsummen ersparen würde, sollten uns die Bürger bezahlen :-)

    Grober hochspekulativer Unsinn

    CCS ist eine weltweit nicht erprobte Technologie. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass die in großem Masstab funktionieren könnte. Es ist eine Art Gotteslästerung, Gas in die Erde zu pumpen und zu hoffen das es drin bleibt.

    Wieder werden wie bei der Kernenergrie Milliarden in eine sinnlose Technologie verschwendet und damit aktiv der Umbau zu sauberen Technologien verhindert.

    Alleine mit den Milliarden Euro der "Pilotanlage" (die Industrie lässt sich von Steuern bezahlen, das zu erforschen, was sie aus ökonomischen Gründen niemals selbst machen würde, weil es sich nicht rechnet und nicht funktioniert) könnte die Nordsee mit sauberen Windanlagen zugepflastert werden.

    Aber Schwarz-Geld setzt weiter auf Braunkohle-Dreck, weil sie dort die gleichen Spender hat wie bei dem Atomdreck.

    Eine Verseuchung des Bodens mit C02 ist unverantwortlich.
      Antwort auf jan.dark vom 13.04.2011 10:07 Uhr

      saubere Technologien

      bis vor kurzer Zeit galt die Herstellung von Biosprit und Biodiesel als saubere Alternative. Die ersten Hungerrevolten
      wegen drastischer Lebensmittelverteuerung strafen dies Lügen.
      Im Hinblick auf die sich anbahnende globale Lebensmittelkrise
      sollten wir das verwerfen. Es ist unmoralisch, Lebensmittel
      durch den Auspuff zu jagen während andernorts Millionen hungern.
      Antwort auf Saatkraehe vom 13.04.2011 14:48 Uhr

      Suabere Technologie

      Biodiesel und andere Kohlenwasserstoffe aus organischem Material sind nicht sauber, das sie bei der Verbrennung C02 produzieren. Bei (noch) wachsendem Energieverbrauch muss C02-Ausstoss verringert werden. Suaber sind:
      Sonne, Wind, Wasser, Wasserstoff. Alles andere ist nicht zukunftsfähig.
      Antwort auf jan.dark vom 13.04.2011 15:53 Uhr

      Biodiesel

      Das Argument für die "Sauberkeit" von Biodiesel und anderen Kohlenwasserstoffe aus organischem Material ist, dass sie bei der Verbrennung genau die Menge an CO_2 "produzieren", die sie - vorher beim Wachsen - aus der Athmosphäre gebunden haben.
      Antwort auf Oberamtsrat vom 13.04.2011 22:37 Uhr

      Biodiesel

      Ich kenne die unselige Ideologie. Aber sie ist unbrauchbar.
      Sehen Sie sich einfach die Fakten an:
      http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mauna_Loa_Carbon_Dioxide-de.svg&filetimestamp=20090502150503
      Antwort auf jan.dark vom 13.04.2011 22:56 Uhr

      Ja ganau

      http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Mauna_Loa_Carbon_Dioxide-de.svg&filetimestamp=20090502150503
      Darum gehts!

    Das Verfahren ist doch Lüge.

    Halt die PR- Ente um hier der Welt etwas vorzugaukeln.
    Der Gashaushalt bei der normalen Zusammensetzung der Luft wird mit einem C (Kohlenstoff) um 2 x O (Sauerstoff) reduziert.
    So halt eine CDU/CSU/FDP Mogelpackung.
    Die Folgen können möglicher Weise nicht so extrem sein, wie beim Atommüllabkippen hinter dem Ural oder in der Verteilung wie Fokushima.
    Wo das Gas bleibt und wie sauer es z.B. noch mit Schwefel wirkt, ist der gesetzmäßige Prozeß von Chemie und Physik.
    Völlig richtig bemerkt.
    Es geht um GELD von der EU und Sanktionen in Form von CO²- Abgaben. So macht die EU wieder kastrierende Vorgaben, welche keine Mehrheit im Deutschen Bundestag und schon kaum jemand in der Bevölkerung will.
    So sieht das EU- Projekt von Kohl und Merkel aus.
    Vattenfall als schwedische AG hat seine Lobby im EU- Parlament und auch hier zu sitzen.

    CO2 Speicherung

    ist eine hochinnovative Technik, die dringend weiter entwickelt werden sollte.
    Denkbar wäre hier, dass der Bauer seine Kühe in Zukunft nur noch unterirdisch halten darf.
    Die Kühe wären sodann auch besser gegen atomare Strahlung vom Nachbar AKW geschützt.
    Die frei werdenden Flächen könnten für Groß-Events mit zahlungskräftigen Sponsoren wie z.B. die Winterolympiade genutzt werden.

    Abgreifen von Subventionen

    Warum wird aus dem CO² der Braunkohlekraftwerke nicht mit Wasserstoff, der mit dem Strom aus Windkraftwerken erzeugt wird, Methan synthetisiert? Methan ist Bestandteil unseres Erdgases und läßt sich problemlos in das Gasnetz einspeisen. So läßt sich die unsichere Windenergie speichern und gleichzeitig das Problem des CO² lösen.

    Es geht in Wirklichkeit doch nicht um technische Lösungen sondern nur darum, staatliche Steuergelder erfolgreich abzugreifen. Es ist doch wie schon bei den Atomkraftwerken, der Steuerzahler und der Stromkunde zahlen die horrenden Gewinne der Energiekonzerne. Sollte es Probleme mit der CCS-TEchnis geben, so haftet wie gewöhnlich der Steuerzahler.
      Antwort auf gquell vom 13.04.2011 12:27 Uhr

      das schieb das Problem nur auf

      Wenn sie Methan (CH_4) verbrennen, passiert folgendes:

      CH_4 + 2 O_2 = CO_2 + 2 \ H_2O

      Das Ergebnis ist Kohlendioxyd und Wasser.
      Antwort auf kritiker vom 13.04.2011 13:05 Uhr

      @Qquell + kritiker

      das schieb das Problem nur auf


      Nein, dann haben wir einen Kreislaufprozess für Überschuss-Windkraft (Nacht, =Energie)


      Zitat: Aus:
      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/energie-soll-als-methan-gespeichert-werden/1953028.html

      Solar Fuel hat zusammen mit dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und dem Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) eine Technologie entwickelt, die dieses Problem lösen soll, und wurde dafür im September in Berlin mit dem Innovationspreis der deutschen Gaswirtschaft ausgezeichnet.
      ...

      Die von dem Unternehmen entwickelte Anlage verwandelt zunächst den durch die Windenergie erzeugten Strom, der nicht sofort verbraucht werden kann, per Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff. In einem zweiten Schritt wird der Wasserstoff mit Kohlendioxid zur Reaktion gebracht, wobei Methan, der Hauptbestandteil von Erdgas, entsteht. Dieses kann zum Heizen oder zum Betreiben von Fahrzeugen genutzt werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, in einem weiteren Schritt das synthetische Erdgas wieder in Strom zurückzuverwandeln.

      base
      Antwort auf kritiker vom 13.04.2011 13:05 Uhr

      Das soll doch erst im Haushalt ...

      ... oder nach der Gastankstelle im Motor passieren.
      Der Transportgedanke von Wasserstoff ist aber schon nicht schlecht. Die Leitungen dafür sind doch schon vorhanden.
      Die Erzeugung von Wasserstoff mit Windkraft wurde in Norwegen als Energieland schon probiert. Nur wie effektiv die Energieumwandlung von Elektro in Wasserstoff ist? Einfach so mit Elektroden Braunsches Gas zu kreieren scheint nicht besonders effektiv. Die Brennstoffzelle ist noch zu teuer.
      Das die Bauern nach dem Reinigen (Trocknen, Entschwefeln, Sauerstoffreduktion) den Kuhpubs, Rülbs und den zersetzten Fladen in das Gasnetz einspeisen könnten, ist ein alter Hut.
      Globalökologisch gerechnet, brauchte da nicht so viel Kohlenstoff aus der Finsternis gefördert werden, weil ggf. der Leitungsverlust am Elektronetz reduziert wird? Und mit Methangasspeichern lassen sich auch Energiehauptlastzeiten besser abfangen, wenn die Abwärme ohne lange Leitung für Heizzwecke genutzt wird.
      Das Vattenfall mit der Kohle von der EU rechnet, ist schon klar. Dafür setzt sich doch die Bundeskanzlerin mit aller Kraft ein. Egal was komme.

    Platzeck sollte ins Kino gehen


    Die Verpressung von Gas in das tiefe Erdreich ist in den USA schon länger ein Thema und aufgrund der kürzlich entdeckten Erdgasvorkommen nun wohl auch im Münsterland. Zur Einstimmung in die Problematik empfehle ich den Trailer zu Gasland. Platzeck empfehle ich, sich den ganzen Film einmal in Ruhe anzusehen.

    http://www.youtube.com/watch?v=ptlVkScxpfA

    Kein CCS in Deutschland!!!

    Nachdem man nun endlich erkannt hat, das man mit der jahrzehnte andauernden Atomkraft-Förderung Milliarden in eine gefährliche "Sackgassentechnologie" investiert hat, galloppiert die Bundesregierung in vollem Galopp in die nächste gefährliche Sackgasse.Einfach unliebsame Sachen unter die Erde stecken, hat schon bei Atomabfällen nicht geklappt.Und ein verpresstes Gas ist noch schwieriger zu kontrollieren. Irgendwann und irgendwo tritt es wieder an die Oberfläche und wird Schaden anrichten. Werden wir nie klug? Müssen wir ständig unkalkulierbare Risiken für kurzfristigen Erfolg auf nachfolgende Generationen abladen?
    Also CCS-Technologie sofort stoppen!!!! Ein Irrweg!!
      Antwort auf Beate7 vom 13.04.2011 21:13 Uhr

      verpresstes Gas

      Und wenn das "verpresste Gas wieder an die Oberfläche tritt", welchen Schaden soll es dann anrichten, den es nicht auch angerichtet hätte, wenn man es über der Oberfläche belassen hätte?
      Antwort auf Oberamtsrat vom 13.04.2011 22:41 Uhr

      Hier kann Beate recht haben ...

      .... wenn das CO_2 in einem Ausbruch plötzlich herauskommt und sich z.B. in einer Senke sammelt - dann ist es zu spät zum Weglaufen. Es ist in Afrika (allerdings in größerem Maßstab) durch Vulkanismus passiert mit 1000 Toten. Wie oben bereits gesagt - am besten das CO_2 einfach in die Atmosphäre entlassen.
      Antwort auf armin_ulrich vom 14.04.2011 08:29 Uhr

      Die Geschichte mit der Senke

      hab ich auch schon mal gehört. Na gut, denkbar wäre es, aber sehr sehr unwahrscheinlich, so gesehen als verbleibendes Restrisiko. Allerdings ist es keine direkte "ökologische" Katastrophe, sondern eine Lebensgefahr für die dort lebenden Säugetiere (incl. Menschen). Ihr Tod wäre zudem "umsonst", da das Gas letztendlich wieder in der Atmosphäre wäre.

      Aber:
      Wie oben bereits gesagt - am besten das CO_2 einfach in die Atmosphäre entlassen.
      Wer so argumentiert, für den müssen die Vorgänge in Fukushima die Lösung der Endlagerungsfrage sein. Auch dort wird "einfach in die Atmosphäre entlassen".
      Nee Leute - ihr mit eurer Kohle macht es euch zu einfach!

    dann doch lieber Atommüll

    der verrottet wenigstens irgendwann, das CO2 bleibt so wie es ist, für immer!

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